Zimatar: Farbenprächtiges Märchen aus 1001 Nacht mit Prinzen, Hexen, Flaschengeistern, fliegenden Teppichen und allem was dazugehört. Der recht lang geratene, aber für ein jüngeres Publikum unterhaltsamer Märchenfilm von den Philippinen, bietet gegen Ende sogar noch handfeste, turbulente Action. Der günstige Händlerpreis wird langfristig im Familienprogramm gute Umsätze ermöglichen.
Zimatar
Handlung und Hintergrund
Dem König von Salina wird statt des gewünschten Töchterleins ein vierter Sohn, Prinz Zimatar, geboren. Seine letzte Hoffnung ist eine magische Blume, die bewirken kann, daß sein nächstes Kind ein Mädchen wird. Weil er auf seiner Suche hartherzig gegen Bettler ist, verwandelt ihn eine Hexe in einen Baumstamm. Ähnlich ergeht es seinen Söhnen, die nach ihrem Vater forschen. Als zehn Jahre vergangen sind, bricht Prinz Zimatar auf, um auf einer gefahrvollen und abenteuerlichen Reise seinen Vater und seine Brüder zu suchen und zu retten.
Dem König von Salina wird statt des gewünschten Töchterleins ein vierter Sohn, Prinz Zimatar, geboren. Seine letzte Hoffnung ist eine magische Blume, die bewirken kann, daß sein nächstes Kind ein Mädchen wird. Doch eine Hexe verwandelt ihn in einen Baumstamm. Zehn Jahre später bricht Prinz Zimatar auf, um seinen Vater zu finden. Farbenprächtiges Märchen aus 1001 Nacht mit Prinzen, Hexen, Flaschengeistern, fliegenden Teppichen und allem was dazugehört.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ric Santiago,
- Jose F. Sibal
Darsteller
- J. C. Bonnin,
- Michael de Mesa,
- Ace Vergel,
- Al Tanday,
- Leo Delfin
Kamera
- Anijano