Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Zeit zu leben und Zeit zu sterben

Zeit zu leben und Zeit zu sterben

000607915.mp4
Anzeige

A Time to Love and a Time to Die: In Deutschland gedreht, das 1957 noch ausreichend zerbombt ist, entstand Sirks Kriegs-Melodram nach dem Roman von Erich Maria Remarque (1954). Die zarte Liebesgeschichte, die Sirk mit Naturmetaphern unterstreicht, kontrastiert zur Brutalität des Krieges und endet in einem tragischen Finale: Ernst liest gerade den Brief seiner Frau (Liselotte Pulver), die ihm mitteilt, dass sie schwanger ist, als er erschossen wird und...

Zeit zu leben und Zeit zu sterben

  • Kinostart: 01.07.1958
  • Dauer: 133 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der junge deutsche Soldat Ernst Graeber erhält im April 1944 drei Wochen Heimaturlaub. Er fährt nach Berlin zu den Eltern, deren Haus zerstört ist. Ernst trifft auf seine Kinderliebe Elisabeth Kruse, deren Vater von der Gestapo abgeführt wurde, und heiratet sie. Von Haus zu Haus gebombt, vom Restaurant zum Kellerloch, lebt das Paar in Ruinen. Zurück an der Ostfront, wendet sich der veränderte Graeber gegen seine Vorgesetzten und wird erschossen, als er das Leben russischer Partisanen retten will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Douglas Sirk
Produzent
  • Robert Arthur
Darsteller
  • Liselotte Pulver,
  • John Gavin,
  • Jock Mahoney,
  • Don Defore,
  • Keenan Wynn,
  • Dieter Borsche,
  • Barbara Rütting
Drehbuch
  • Orin Jannings
Musik
  • Miklós Rózsa
Kamera
  • Russell Metty

Kritiken und Bewertungen

3,8
6 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(3)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • In Deutschland gedreht, das 1957 noch ausreichend zerbombt ist, entstand Sirks Kriegs-Melodram nach dem Roman von Erich Maria Remarque (1954). Die zarte Liebesgeschichte, die Sirk mit Naturmetaphern unterstreicht, kontrastiert zur Brutalität des Krieges und endet in einem tragischen Finale: Ernst liest gerade den Brief seiner Frau (Liselotte Pulver), die ihm mitteilt, dass sie schwanger ist, als er erschossen wird und der Brief vom Wind in den Fluss geweht wird. Seine Hand versucht vergeblich den Brief zu fassen.
    Mehr anzeigen
Anzeige