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Zeit zu gehen


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Zeit zu gehen: Die Dokumentation zeigt, wie man in einem Hospiz mit den Kranken und dem Sterben umgeht.

Zeit zu gehen

Handlung und Hintergrund

Im Wiener CS Hospiz Rennweg verbringen unheilbar Kranke die letzte Phase ihres Lebens. Dem Prozess des Sterbens soll dabei, so die entsprechende Philosophie, die herkömmliche durchweg negative Konnotation genommen werden. Im Zusammenspiel von Krankem, Angehörigem und Betreuer wird aber auch ganz alltäglich die gängige gesellschaftliche Wirklichkeit ein gutes Stück weit aus den Angeln gehoben. Auch wird hier die richtige Anwendung der Palliativmedizin dokumentiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anita Natmeßnig
Produzent
  • Johannes Rosenberger
Drehbuch
  • Anita Natmeßnig
Musik
  • Reinhard-Peter Kurz
Kamera
  • Helmut Wimmer
Schnitt
  • Adam Wallisch

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zeit zu gehen: Die Dokumentation zeigt, wie man in einem Hospiz mit den Kranken und dem Sterben umgeht.

    Drei Monate Zeit nahm sich das Team von Anita Natmeßnig zur Erstellung der Aufnahmen im Hospiz für deren Regiedebüt. Die Zustimmung zum Dreh war sowohl von Seiten der Einrichtung als auch von Seiten der Patienten natürlich keine Selbstverständlichkeit. Eine wichtige Rolle spielte in der Dokumentation die spirituelle Dimension, einmal in den Gedanken der Sterbenden, dann im persönlichen Hintergrund der Betreuenden und schließlich ebenfalls in der Herkunft der Hospizidee an sich.
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