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Young, Single & Angry

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Young, Single & Angry: Vom vergeblichen Suchen des Glücks im idealisierten Traumpartner und anderweitigen (Irr-)Wegen zum inneren Frieden ein heiter-wissendes Lied singt diese romantische Komödie aus dem Liebesleben des modernen Stadtneurotikers. Von Tonlage, Inhalt und Inszenierung her an eine Sitcomfolge erinnernd, erleben konfektionierte Reissbrettcharaktere locker miteinander verflochtene Beziehungsabenteuer der nur im Worte frivolen...

Poster

Young, Single & Angry

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von vier besten Freunden, drei Damen und ein Herr, sucht auf vielfältige Weise das Glück zu zweit in der modernen Gesellschaft. Taylor zum Beispiel hat ihr ganzes Leben vom idealen Mann und der Traumhochzeit in weiß geträumt, doch jetzt geht’s auf die 40 zu, und alles, was sie trifft, sind Freaks, Fetischisten und Beziehungskrüppel wie sie. Andere treiben ähnliche Sorgen um, und so kommt es zu Verwerfungen unter den Freunden, durch die man den Wert der Freundschaft erst schätzen lernt.

Eine befreundete Clique von Thirtysomethings sucht auf unterschiedlichen Wegen nach dem Glück zu zweit. Ambitionierte Beziehungskomödie im Sitcom-Design.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Waterhouse
Produzent
  • Cathleen Alexander
Co-Produzent
  • Cheri Waterhouse
Darsteller
  • Sarah Blevins,
  • Jamie Anderson,
  • Heather Stewart,
  • Jesse Burch,
  • Peter Murnik,
  • Matthew Atherton,
  • Steve Florian,
  • Jeff Garvin,
  • Vince Pavia,
  • Ronn Burner,
  • Shane Stevens,
  • Todd Babcock,
  • Marie O'Donnell,
  • Naomi Catalano
Drehbuch
  • Cheri Waterhouse
Kamera
  • Birgit M. Rudel,
  • Richard Briglia,
  • Brandon Trost
Schnitt
  • Peter Frey

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vom vergeblichen Suchen des Glücks im idealisierten Traumpartner und anderweitigen (Irr-)Wegen zum inneren Frieden ein heiter-wissendes Lied singt diese romantische Komödie aus dem Liebesleben des modernen Stadtneurotikers. Von Tonlage, Inhalt und Inszenierung her an eine Sitcomfolge erinnernd, erleben konfektionierte Reissbrettcharaktere locker miteinander verflochtene Beziehungsabenteuer der nur im Worte frivolen Art. Konsumentinnen von Sachen wie „Sex and the City“ könnten und sollten sich angesprochen fühlen.
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