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Young Nurses in Love


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Young Nurses in Love: US-C-Produktion aus New Jersey um das sexbesessene Personal eines Krankenhauses. Vom infantil-sexistischen Oberarzt über einen stets betrunkenen Oberweitenchirurgen bis hin zu Krankenschwestern, die den Dienst am Kassenpatienten primär sexuell interpretieren, bietet dieser Spaß des Ex-Porno-Regisseurs Chuck Vincent („New York’s Finest“, „Cleo/Leo“) eine hauchdünne Story, die als Aufhänger für abgegriffene Gags herhalten...

Young Nurses in Love

Handlung und Hintergrund

Da die Sowjetunion den Vereinigten Staaten in vieler Hinsicht unterlegen ist, wird Agentin Ellis als Krankenschwester in ein amerikanisches Hospital geschleust, um dort die tiefgefrorenen Spermien berühmter Leute zu stehlen und in die Sowjetunion zu schaffen. Im Chaos des Klinikbetriebes erfüllt die willige Spionin zunächst zielstrebig ihren Auftrag, doch zarte Bande zum aufstrebenden Arzt und Samenbankleiter Dr. Reilly lassen sie ihre politische Mission bald vergessen.

Da die UdSSR den USA in vieler Hinsicht unterlegen ist, wird Ellis als Krankenschwester in ein US-Hospital geschleust, um dort gelagerte Spermien berühmter Persönlichkeiten zu stehlen. Amerikanische C-Produktion aus New Jersey um eine sexbesessene Klinik. Eine dünne Story dient als Aufhänger für abgegriffene Gags, die nur selten das Interesse wachhalten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chuck Vincent
Darsteller
  • Jeanne Marie,
  • Alan Fisler,
  • Barbara Robb,
  • Veronica Hart,
  • Jamie Gillis,
  • Harvey Siegel
Drehbuch
  • Chuck Vincent,
  • Craig Horrall
Musik
  • Bill Heller
Kamera
  • Larry Revene

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-C-Produktion aus New Jersey um das sexbesessene Personal eines Krankenhauses. Vom infantil-sexistischen Oberarzt über einen stets betrunkenen Oberweitenchirurgen bis hin zu Krankenschwestern, die den Dienst am Kassenpatienten primär sexuell interpretieren, bietet dieser Spaß des Ex-Porno-Regisseurs Chuck Vincent („New York’s Finest“, „Cleo/Leo“) eine hauchdünne Story, die als Aufhänger für abgegriffene Gags herhalten darf. Der Film wurde bereits in VW 50/1988 unter dem Titel „Die Scharfmachklinik“ vorgestellt.
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