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Yiu Sau Dousi


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Yiu Sau Dousi: Nach dem Vorbild des in Fankreisen bereits legendären japanischen Zeichentrickabenteuers „Wicked City“ bastelte Hongkong-Superproduzent Tsui Hark („Peking Opera Blues“, „A Chinese Ghost Story“) ein Hightech-Bildergewitter, dessen Effekte mit denen aus George Lucas‘ ILM-Schmiede ohne weiteres mithalten können. Die Story gestaltet sich dagegen eher unübersichtlich, was vom geneigten Betrachter einige Aufmerksamkeit erfordert...

Yiu Sau Dousi

Handlung und Hintergrund

Der Menschheit droht die schleichende Unterwanderung durch die Reptoiden, eine geheimnisvolle Mutantengesellschaft, deren Mitglieder nahezu jede beliebige Form annehmen können und Menschen mit der neuen Superdroge „Happiness“ unter ihre Kontrolle bringen. Spezialagent Ken nimmt den Kampf gegen die Invasoren auf und erkennt, daß der Chef der Reptoiden zu einem friedlichen Zusammenleben beider Rassen bereit ist. Sein Sohn jedoch sucht die vernichtende Konfrontation und muß in einer spektakulären Schlacht niedergekämpft werden.

Nach dem Vorbild des in Fankreisen bereits legendären japanischen Animé-Abenteuers „Wicked City“ bastelte Hongkong-Superproduzent Tsui Hark („Peking Opera Blues“, „A Chinese Ghost Story“) ein effektgeladenes Hightech-Bildergewitter, das sich mit Hollywoods Trick-Epen durchaus messen kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Mak
Produzent
  • Tsui Hark,
  • Raymond Lee,
  • Mak Chi-sin
Darsteller
  • Leon Lai-ming,
  • Jacky Cheung,
  • Tatsuya Nakadai,
  • Michelle Li,
  • Roy Cheung,
  • Yuen Woo-ping,
  • Carman Lee,
  • Lisa Jane Burrett,
  • Reiko Hayawa,
  • Sophia Crawford
Drehbuch
  • Tsui Hark,
  • Roy Szeto
Musik
  • Richard Yuen
Kamera
  • Wai-keung Lau,
  • Joe Chan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach dem Vorbild des in Fankreisen bereits legendären japanischen Zeichentrickabenteuers „Wicked City“ bastelte Hongkong-Superproduzent Tsui Hark („Peking Opera Blues“, „A Chinese Ghost Story“) ein Hightech-Bildergewitter, dessen Effekte mit denen aus George Lucas‘ ILM-Schmiede ohne weiteres mithalten können. Die Story gestaltet sich dagegen eher unübersichtlich, was vom geneigten Betrachter einige Aufmerksamkeit erfordert. SF-, Eastern- und Horrorfreunde sollten sich gleichermaßen angesprochen fühlen.
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