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Yeogo goedam 3: Yeowoo gyedan

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Yeogo goedam 3: Yeowoo gyedan: Ohne erkennbare inhaltliche Bezüge zu den Vorgängern kommt angesiedelt in bewährtem uniformierten Hochschulrahmen nach „Whispering Corridors“ (’98) und „Memento Mori“ (’99) nun der dritte Streich der koreanischen „Girls School Ghost Story“-Trilogie auf den deutschen Markt. Regisseurin Yun Jae-yeon zitiert bei der atmosphärisch dichten Gratwanderung zwischen Horrorthrill und Pubertätsdrama munter alle greifbaren Klischees...

Poster

Yeogo goedam 3: Yeowoo gyedan

Handlung und Hintergrund

Die dicke Außenseiterin Hye-ju wäre gerne dünner und beliebter. Die hübsche Jin-sung würde gerne an Stelle ihrer besten Freundin So-hee das Stipendium an einer angesehenen russischen Balletakademie gewinnen. So-hee schließlich leidet darunter, dass ihr die beste Freundin Jin-sung neuerdings die kalte Schulter zeigt. Alle drei Schülerinnen setzen ihre Hoffnung in jene legendenumrankte Schultreppe, deren neunundzwanzigste Stufe angeblich einen Herzenswunsch erfüllt. Mit etwaigen Nebenwirkungen haben sie nicht gerechnet.

Pubertierende Balletratten machen sich mit Hilfe von Zaubertricks gegenseitig das Leben schwer in diesem stimmungsvollen Girlie-Gruselfilm aus Südkorea.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yun Jae-yeon
Produzent
  • Kim Jae-hong
Darsteller
  • Song Ji-hyo,
  • Park Han-byeol,
  • Jo Ahn,
  • Park Ji-yeon
Drehbuch
  • Kim Su-ah,
  • Lee Yong-yeon,
  • Eun Shi-yeon,
  • Lee So-yeong
Musik
  • Park Seung-weon,
  • Jo Min-su,
  • Song Gyeong-geun
Kamera
  • Seo Jeong-mim
Schnitt
  • Kim Sang-beom,
  • Kim Jae-beom

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ohne erkennbare inhaltliche Bezüge zu den Vorgängern kommt angesiedelt in bewährtem uniformierten Hochschulrahmen nach „Whispering Corridors“ (’98) und „Memento Mori“ (’99) nun der dritte Streich der koreanischen „Girls School Ghost Story“-Trilogie auf den deutschen Markt. Regisseurin Yun Jae-yeon zitiert bei der atmosphärisch dichten Gratwanderung zwischen Horrorthrill und Pubertätsdrama munter alle greifbaren Klischees und Versatzstücke, was der Balance wenig gut tut, anvisierte Grusel- und Eastern-Gourmets aber kaum weiter stören dürfte.
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