Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Yentl: 1904 in Osteuropa: Nach dem Tod ihres Vaters beschließt die junge Jüdin Yentl nach Yeshiva an die jüdische Schule für Priester zu gehen. Problem: Seinerzeit sind dort nur Jungs erlaubt, den Talmund zu studieren. Also schneidet sie sich kurzerhand die Haare ab und verkleidet sich als Mann, Anshel. Das geht solange gut, bis sie sich in einen Kommilitonen verliebt.

Handlung und Hintergrund

1904 in Osteuropa: Nach dem Tod ihres Vaters beschließt die junge Jüdin Yentl nach Yeshiva an die jüdische Schule für Priester zu gehen. Problem: Seinerzeit sind dort nur Jungs erlaubt, den Talmund zu studieren. Also schneidet sie sich kurzerhand die Haare ab und verkleidet sich als Mann, Anshel. Das geht solange gut, bis sie sich in einen Kommilitonen verliebt.

Eine junge Frau verkleidet sich als Mann, um den Talmud studieren zu können. Aus Liebe zu einem Freund heiratet sie sogar eine Frau, und öffnet, nachdem das Dilemma aufflog, den Frauen den Weg zur Universität.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Barbra Streisand
Produzent
  • Rusty Lemorande
Darsteller
  • Barbra Streisand,
  • Mandy Patinkin,
  • Amy Irving,
  • Steven Hill,
  • Nehemiah Persoff,
  • David de Keyser
Drehbuch
  • Barbra Streisand,
  • Jack Rosenthal
Musik
  • Michel Legrand,
  • Alan Bergman,
  • Marilyn Bergman
Kamera
  • David Watkin

Kritikerrezensionen

  • Yentl: 1904 in Osteuropa: Nach dem Tod ihres Vaters beschließt die junge Jüdin Yentl nach Yeshiva an die jüdische Schule für Priester zu gehen. Problem: Seinerzeit sind dort nur Jungs erlaubt, den Talmund zu studieren. Also schneidet sie sich kurzerhand die Haare ab und verkleidet sich als Mann, Anshel. Das geht solange gut, bis sie sich in einen Kommilitonen verliebt.

    Mehr anzeigen
Anzeige