YellowBrickRoad: Stilvoller, gruseliger Low-Budget-Horrorfilm. Einer, der das nächste Found Footage Movie hätte werden können, weil die Story ja irgendwie danach schreit, der aber seine bizarren Begebenheit lieber klassisch kredenzt, mit ruhigen Einstellungen, in chronologischer Reihenfolge, mit Farbe, Licht, und Charakteren, die eine Entwicklung vollziehen. Und mit genuin schaurigen Momenten, die keine Spezialeffekte oder Blutfontänen...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1940 begab sich die gesamte Bevölkerung des Provinzdörfchens Friar in New Hampshire wie auf ein geheimes Kommando ohne erklärbaren Grund auf eine Wanderung ohne Wiederkehr geradewegs in die umliegenden Wälder. Nun, sechzig Jahre später, folgt eine Studentengruppe aus Forschungszwecken jenem Weg, der damals in Katastrophe und Massaker mündete. Warnungen werden in den Wind geschlagen, unheilvolle Vorzeichen nicht weiter ernst genommen. Warum sollte sich auch Geschichte wiederholen.
Eine Studentengruppe folgt einem Trampelpfad, auf dem vor Jahrzehnten viele Dorfbewohner einen brutalen Tod fanden. Bewährte Zutaten in geschmackvoller Verpackung, ein Horrortrip ins Grüne mit Stil, Stimmung und Gänsehautgarantie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jesse Holland,
- Andy Mitton
Produzent
- Eric Hungerford
Darsteller
- Cassidy Freeman,
- Anessa Ramsey,
- Laura Heisler,
- Clark Freeman,
- Lee Wilkof,
- Alex Draper,
- Tara Giordano,
- Michael Laurino,
- Sam Elmore
Drehbuch
- Jesse Holland,
- Andy Mitton
Kamera
- Michael Hardwick
