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X: Eine lange Nacht des Schreckens erleben die beiden vom Schicksal aneinander gefesselten Damen in diesem düsteren Großstadtthriller aus dem für kompromisslos harte Thriller zuletzt verstärkt zuständigen Australien (Regie: Jon „Acolytes“ Hewitt). Für einen typischen Buddy-Thriller haben die beiden Heldinnen zunächst wenig miteinander zu tun, der Film folgt mal der einen, mal der anderen, bis man die Sache in Halbzeit...

Handlung und Hintergrund

Holly geht seit zwanzig Jahren in Sydney auf den Strich, hat sich zum Luxus-Callgirl hochgearbeitet und will sich in einer letzten Nacht den Abgang nach Paris vergolden. Shay ist fünfzehn, von zu Hause abgehauen, und will sich etwas Geld auf dem Straßenstrich beschaffen. Der Zufall will es, dass beide im Hotelzimmer desselben Gangsters landen, als der plötzlich ungebetenen Besuch und einen Kopfschuss erhält. Die beiden Huren aber, die nun zuviel wissen (bloß nicht voneinander), müssen gemeinsam fliehen und geraten in Teufels Küche.

Zwei Prostituierte, die eine erfahren und ausstiegswillig, die andere jung und ahnungslos, geraten ins Visier eines psychopatischen Gangsters. Stimmungsvoller, harter Großstadtthriller aus Australien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jon Hewitt
Produzent
  • Lizzette Atkins
Co-Produzent
  • Jon Hewitt
Darsteller
  • Wayne Blair,
  • Viva Bianca,
  • Hanna Mangan Lawrence,
  • Peter Docker,
  • Stephen Phillips,
  • Eamon Farren,
  • Belinda McClory,
  • Freya Tingley,
  • Jordan Fielding,
  • Burnetta Hampson
Musik
  • David Franzke
Kamera
  • Mark Pugh
Schnitt
  • Cindy Clarkson
Casting
  • Kirsty McGregor

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine lange Nacht des Schreckens erleben die beiden vom Schicksal aneinander gefesselten Damen in diesem düsteren Großstadtthriller aus dem für kompromisslos harte Thriller zuletzt verstärkt zuständigen Australien (Regie: Jon „Acolytes“ Hewitt). Für einen typischen Buddy-Thriller haben die beiden Heldinnen zunächst wenig miteinander zu tun, der Film folgt mal der einen, mal der anderen, bis man die Sache in Halbzeit 2 endlich brutal entgleitet. Dichte Atmosphäre, schmerzhaft nachvollziehbare Gewalt und atemlose Spannung für hartgesottene Thrillerfreunde.
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