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Wu jian lucheng

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Wu jian lucheng: Hongkong-Thriller um Triaden, Morde und Freundschaft.

Poster

Wu jian lucheng

Handlung und Hintergrund

Fin (dt. Fassung: Greg) wird nach einer Überdosis in die Klinik eingeliefert, begegnet dort der schönen Prostituierten Kim und erzählt ihr seine Geschichte. Durch seinen Freund Alex stieg er drei Jahre zuvor bei den Triaden ins Geschäft ein. Den Drogendeals folgten Auftragsmorde. Nach der Entlassung wird Fin von Kim mit Methadon versorgt, sie freunden sich an. Doch die Vergangenheit holt Fin wieder ein, als Alex auftaucht und ihn zu den Triaden zurück bringen will. Fins Freundschaft zu Kim wird hart auf die Probe gestellt.

Angelockt von Geld und vollmundigen Versprechungen seines Freundes Alex betritt der eigentlich ganz gutmütige und nicht auf den Kopf gefallene Fin die schiefe Bahn, treibt erst ein bisschen Geld ein und findet irgendwann Blut an seinen Händen. Doch der geplante Ausstieg scheitert, als die Lebensgefährtin bei einem Verkehrsunfall auf der Strecke bleibt. Drogensüchtig und perspektivlos gibt ihm nur mehr die Hure Kim Halt. Als er ihr helfen will, kommt es zur Konfrontation mit alten Freunden.

Gauner Alex möchte aus dem kriminellen Trott aussteigen, doch das Schicksal, seine Sucht und falsche Freunde haben etwas dagen. Experimenteller Hongkong-Thriller.

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Darsteller und Crew

  • Jimmy Wong
    Jimmy Wong
  • Ken Wong
  • Josie Ho
  • Roy Cheung
  • Akira Koieyama
  • Sara Au
  • Daniel Chan
  • Kyle Davisson
  • Frederick Lau
  • Ray Chim
  • Chris Chow
  • Daniel Lam

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wu jian lucheng: Hongkong-Thriller um Triaden, Morde und Freundschaft.

    Rasant erzählter und geschnittener Hongkong-Thriller um Freundschaft und Liebe im Milieu der Triaden. Das Regiedebüt von Daniel Chan, eine Low-Budget-Produktion, ist in düsteren Farben gehalten und besticht durch ungewöhnliche Perspektiven, die an Filme von Wong Kar-Wai erinnern. Bei einem Schusswechsel sind die Projektile aus der Sicht der Angreifer aufgenommen. Die Story hat Anklänge an Johnnie Tos Meisterwerk „Where a Good Man Goes“. In einer Szene sind im Bildhintergrund Ausschnitte aus dem Animationsfilm „Akira“ zu sehen.
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