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Woody Allen Collection


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Woody Allen Collection: Sammlung mit zwanzig Filmen von Woody Allen mit dem Schwerpunkt auf der Zeit von 1972 bis 1991.

Woody Allen Collection

Handlung und Hintergrund

Zwanzig Woody-Allen-Filme, der sich selbst zumeist die Rolle des nervösen Intellektuellen, dessen Leben von einem Verlangen nach Sex und einem Drang zu sarkastischen Kommentaren bestimmt wird, auf den Leib schrieb. Auch wenn dieser geborene Verlierer mitunter auf der Sonnenseite des Lebens landet, legt er alles daran, seinen Erfolg durch seine permanente Unzufriedenheit wieder zunichte zu machen. Die enthaltenen Filme decken ein breites Spektrum von der urkomischen Satire „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten…“ bis zum Familiendrama „Innenleben“ ab.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Woody Allen,
  • Joe Mantegna,
  • Mia Farrow,
  • William Hurt,
  • Gena Rowlands,
  • Gene Hackman,
  • Sir Michael Caine,
  • Carrie Fisher,
  • E. G. Marshall,
  • Diane Keaton,
  • Wallace Shawn,
  • Jeff Daniels,
  • Danny Aiello,
  • Dianne Wiest,
  • John Malkovich,
  • José Ferrer,
  • Charlotte Rampling,
  • Martin Landau,
  • Anjelica Huston,
  • Tony Randall,
  • Burt Reynolds,
  • Louise Lasser,
  • Carlos Montalban,
  • Nick Apollo Forte,
  • Kristin Griffith,
  • Mary Beth Hurt,
  • Georges Adet,
  • Michael Murphy,
  • Neil Pepe,
  • Stephanie Roth Haberle,
  • John Beck,
  • Denholm Elliott,
  • Tony Roberts,
  • Jessica Harper,
  • Garrett M. Brown

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Woody Allen Collection: Sammlung mit zwanzig Filmen von Woody Allen mit dem Schwerpunkt auf der Zeit von 1972 bis 1991.

    Sammlung mit zwanzig Filmen von und zumeist auch mit Woody Allen. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf den Jahren 1972 bis 1991, als jüngerer Film ist nur die in zwei Segmente geteilte Tragikomödie „Melinda und Melinda“ vertreten. Freunde des klassischen Woody Allen werden mit Filmen wie „Der Schläfer“, „Manhattan“ und „Zelig“ auf ihre Kosten kommen - und natürlich mit der Oscar-prämierten Komödie „Annie Hall“, deren deutscher Titel „Der Stadtneurotiker“ Allen im deutschsprachigen Raum einen Spitznamen verpasste, den er zeitlebens nicht mehr abschütteln konnte.
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