Khaneh-ye doust kojast?: Unprätentiös und eindringlich erzählte kleine Geschichte eines iranischen Jungen, der sich von der Autorität der Erwachsenen löst und Solidarität zu lernen beginnt.
Ein Schuljunge will einem Kameraden im Nachbardorf ein Schulheft bringen, das er aus Versehen mit nach Hause genommen hat. Weil ihn die Erwachsenen jedoch nicht beachten und er das Haus nicht findet, erledigt er die Aufgaben, die sein Freund machen müsste, schließlich selbst, um ihm ernsthafte Konsequenzen in der Schule zu ersparen.
Wo ist das Haus meines Freundes?: Unprätentiös und eindringlich erzählte kleine Geschichte eines iranischen Jungen, der sich von der Autorität der Erwachsenen löst und Solidarität zu lernen beginnt.
Eine in unprätentiösen Bildern erzählte kleine Geschichte eines Kindes, das sich von der erdrückenden Autorität der Erwachsenen löst und Solidarität zu lernen beginnt. Der berührende Film des iranischen Meisterregisseurs Abbas Kiarostami ermöglicht dem westlichen Zuschauer einen Einblick in die Gesellschaftsstrukturen und die Alltagsbewältigung in den Dörfern seiner Heimat. Eine einfühlsame, aus dem Leben geschöpfte Geschichte, erzählt nach den klaren und einfachen Mustern der Fabel.