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Wishmaster 2: Evil Never Dies

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Wishmaster 2: Evil Never Dies: Freunde des Horrorgenres werden es mit Freude zur Kenntnis nehmen: Jack Sholder, Schöpfer solch erfrischend origineller Genreware wie „12:01“ oder „The Hidden“, lebt, dreht und meldet sich nach Jahren der Abwesenheit mit diesem inhaltlich nicht eben sensationellen, aber doch durchgehend unterhaltsamen Sequel zum seinerzeit von Wes Craven initiierten Horror-Außenseitererfolg zurück. Freunde zynischer Oneliner bzw. effektvoller...

Poster

Wishmaster 2: Evil Never Dies

  • Kinostart: 15.11.2000
  • Dauer: 96 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe junger Diebe erweckt bei einem Einbruch ins Völkerkundemuseum versehentlich den bösen Dschinn zu neuem, unheilvollem Treiben. Nachdem der Seelenfänger aus dem Jenseits seine Entdecker unschädlich gemacht hat, lässt er sich bereitwillig verhaften und ins Gefängnis werfen, wo er leichter auf die 1001 Wünsche zu kommen glaubt, die er für die Machtübernahme auf Erden unbedingt benötigt. Die einzige Überlebende des Einbruchs, eine junge Frau namens Morgana, sieht sich unterdessen von wiederkehrenden Visionen zur Bekämpfung des Unholds gedrängt.

Diebe erwecken bei einem Einbruch ins Völkerkundemuseum versehentlich den bösen Dschinn zu neuem, unheilvollem Treiben. Horrorfilm für Freunde effektvoller Splatterkunst.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jack Sholder
Darsteller
  • Bokeem Woodbine,
  • Andrew Divoff,
  • Paul Johansson,
  • Holly Fields,
  • Vyto Ruginis,
  • Robert LaSardo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Freunde des Horrorgenres werden es mit Freude zur Kenntnis nehmen: Jack Sholder, Schöpfer solch erfrischend origineller Genreware wie „12:01“ oder „The Hidden“, lebt, dreht und meldet sich nach Jahren der Abwesenheit mit diesem inhaltlich nicht eben sensationellen, aber doch durchgehend unterhaltsamen Sequel zum seinerzeit von Wes Craven initiierten Horror-Außenseitererfolg zurück. Freunde zynischer Oneliner bzw. effektvoller Splatterkunst sitzen in der vorderen Reihe, Sholders Regie bürgt für Spannung bis zum Schluss.
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