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Wir leben im 21. Jahrhundert

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Wir leben im 21. Jahrhundert: Mehrfach preisgekrönte Dokumentation über den harten Kampf junger Arbeitsloser um gesellschaftliche Integration.

Poster

Wir leben im 21. Jahrhundert

Handlung und Hintergrund

Weder Jasmin noch Pascal oder Patrick haben einen Schulabschluss. Jetzt wollen die drei Kölner um die 20 ihren Hauptschulabschluss nachholen, und zwar im Projekt „Betrieb und Schule“. Langwierig gestaltet sich der Weg zum Praktikumplatz, doch schließlich werden alle fündig: Jasmin im Textileinzelhandel, Pascal im Straßenbau und Patrick in einer Fabrik. Dokumentarfilmerin Claudia Indenhock schaut ihnen dabei dezent über die Schulter.

„Wir leben im 21. Jahrhundert“ ist Teil eines durch rund 80 deutsche Städte tourenden Filmfestivals zu den Themenschwerpunkten Arbeit, Wirtschaft und Globalisierung, initiiert von der „Aktion Mensch“. Etwa ein Dutzend Dokumentarfilme erhellen Hintergründe und stellen Zusammenhänge dar.

Drei völlig unterschiedliche Charaktere, ein Schicksal: Jasmin, Patrick und Pascal sind 20 Jahre alt, haben keinen Schulabschluss und sind arbeitslos. Durch das Projekt „Betriebe und Schule“ soll ihnen der Einstieg ins Arbeitsleben ermöglicht werden. Doch der langwierige Weg zurück in die Gesellschaft ist steinig und gepflastert mit Niederlagen und Rückschlägen.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claudia Indenhock
Musik
  • Andreas Hildebrandt,
  • Sebastian Freundenberg
Kamera
  • Angelika Huber,
  • Eva Radränzel
Schnitt
  • Claudia Indenhock,
  • Stephanie Paul

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wir leben im 21. Jahrhundert: Mehrfach preisgekrönte Dokumentation über den harten Kampf junger Arbeitsloser um gesellschaftliche Integration.

    Ausgezeichnet unter anderem auf dem Internationalen Studentenfilmfestival, der dokumentART und dem Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilme, beleuchtet Claudia Indenhocks behutsam gefilmtes Portrait ein Stück deutsche Realität: die grassierende Jugendarbeitslosigkeit. Sehr persönlich und direkt taucht der Zuschauer in das Leben dreier junger Menschen ein, die ansonsten nur als Nummer in der Arbeitslosenstatistik auftauchen.
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