L' enquete corse: Der Pariser Privatdetektiv Remi Francoise , alias Jack Palmer, betrachtet sich seIbst als relativ geschäftstüchtig. So wittert er natürIich das schnelle GeId aIs er einen - in seinen Augen bequemen Auftrag - eines kIeinen, undurchsichtigen Provinznotars übernimmt: Er solI den gebürtigen Korsen Ange Léoni aufspüren und ihn über eine Erbschaft informieren.Kaum auf Korsika angekommen, wird das vermeintliche Kinderspiel...
Handlung und Hintergrund
Privatdetektiv Remi Francois soll im Dienste der französischen Lottogesellschaft auf Korsika einen Gewinner namens Ange Leoni ausfindig machen. Wie sich nach unzähligen Strapazen und Demütigungen heraus stellt, ist der Gesuchte ein Anführer einer lokalen Separatistenorganisation, nach dem auch schon mächtig gefahndet wird von unkoordiniert ermittelnden Polizisten. Leoni und Francois lernen sich trotzdem kennen, und obwohl Francois ganz ungeniert mit Leonis Schwester anbandelt, entwickelt sich bald eine wahre Männerfreundschaft.
Ein unbedarfter französischer Privatdetektiv soll einen Separatistenführer auf Korsika ausfindig machen und erlebt das Abenteuer seines Lebens. Gut gelaunte französische Actionkomödie mit Starbesetzung.
Besetzung und Crew
Regisseur
Produzent
Darsteller
- Christian Clavier,
- Jean Reno,
- Caterina Murino,
- Didier Flamand
Drehbuch
- Christian Clavier,
- Michel Delgado
Musik
Kamera
Schnitt
Kritikerrezensionen
Cinefacts.de
Mit Jean Reno als Ange Leoni und Christian Clavier als Jack Palmer (dessen vier Töchter wir bereits kennen und lieben gelernt haben) stehen zwei großartige Darsteller an der Spitze des Ensembles. Der erste garantiert Komik mit knallharter Haudrauf-Dynamik, der zweite feinfühlige Ironie und französischen Charme. Und weil das Auge ja bekanntlich mitisst sorgt Exbond-Girl Caterina Murino für optische Anreize auch wenn die Lovestory nicht gerade zwingend ist.
Das Ergebnis ist ein sehr unterhaltsamer Sommerfilm mit allerdings nur kaum vorhandenem korsischem Einschlag. Dagegen betont die Inszenierung die Rolle von Ange Leoni. Es gibt jede Menge Geheimdienste auf der Insel, die sich zum Affen machen und für Komik sorgen und Freiheitskämpfer, die ab und zu an die Front zur Befreiung Palästinas im Leben des Bryan heranreichen. Die Handlung selbst ist von geringer Bedeutung. Manch überraschende Wendung hält den Zuschauer bei Laune, und die Dialoge sind mitunter auch recht munter. (Darf man über die Korsen lachen? Ja klar aber lieber nicht!). Einfache Kost zum Entspannen ohne zu Verblöden. Einziger Anspruch ist die Unterhaltung. Und die wird ausreichend geliefert.
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Willkommen bei den Korsen Kritik
Willkommen bei den Korsen: Der Pariser Privatdetektiv Remi Francoise , alias Jack Palmer, betrachtet sich seIbst als relativ geschäftstüchtig. So wittert er natürIich das schnelle GeId aIs er einen - in seinen Augen bequemen Auftrag - eines kIeinen, undurchsichtigen Provinznotars übernimmt: Er solI den gebürtigen Korsen Ange Léoni aufspüren und ihn über eine Erbschaft informieren.Kaum auf Korsika angekommen, wird das vermeintliche Kinderspiel sehr schneIl zu einem HindernisIauf. Denn zusätzlich zu den Eigenarten der Korsen, die Remi die Arbeit erschweren, scheint der Gesuchte auch in alIerIei Machenschaften auf seiner HeimatinseI verstrickt zu sein. Er ist nahezu unauffindbar und es interesseiren sich seltsamerweise auch die Korsische Mafia und die Französische PoIizei für ihn. Auf einmaI halten Entführungen, VerfoIgungsjagden und Explosionen Palmer in Atem, ebenso wie die schöne Léa ...
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