Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Willi, der Spatz

Willi, der Spatz


Anzeige

Vili, a veréb: Der in Deutschland leider kaum bekannte Ungar Jozsef Gémes vollendete mit „Willi“ seinen 20. Animationsfilm, der vor allem durch die liebevolle Zeichnung der Charaktere besticht. Anders als viele Filme seines Genres braucht „Willi“ keine lautstarke musikalische Untermalung, sondern läßt vielmehr ungarische Kinderstimmen fröhliche „Spatzenlieder“ singen. Stimmig im formalen Aufbau ist die Geschichte niemals kitschig...

Willi, der Spatz

Handlung und Hintergrund

Weil Willi eine Mathematikarbeit nicht mitschreiben will, stellt er sich krank. In Gedanken besteht er die kühnsten Abenteuer gegen Tiger und Löwen, in Wirklichkeit muß nur die Katze den Strahlen seiner Wasserpistole ausweichen. Als der 12jährige versucht, Vögel zu erschießen, verwandelt die Fee Verbena ihn in einen Spatz. Fortan muß sich Willi in Vogelgestalt durchschlagen. Gut, daß ihm der alte Spatz Cibur das Fliegen beibringt. Gemeinsam wehrt man sich gegen Katzen, genießt das Fliegen und das Fressen. Schließlich verwandelt die Spatzenfee Willi zurück und auch Cibur nimmt Menschengestalt an. Willi wird zum neuen Beschützer der Spatzen erkoren.

Weil Willi eine Mathearbeit nicht mitschreiben will, stellt er sich krank. In Gedanken besteht er die kühnsten Abenteuer. Als er versucht, Vögel zu erschießen, verwandelt die Fee Verbena ihn in einen Spatz. 20. Animationsfilm des Ungarn Jozsef Gémes.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • József Gémes
Drehbuch
  • József Gémes,
  • József Nepp
Musik
  • Zsolt Pethö
Kamera
  • György Varga

Kritiken und Bewertungen

5,0
7 Bewertungen
5Sterne
 
(7)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Der in Deutschland leider kaum bekannte Ungar Jozsef Gémes vollendete mit „Willi“ seinen 20. Animationsfilm, der vor allem durch die liebevolle Zeichnung der Charaktere besticht. Anders als viele Filme seines Genres braucht „Willi“ keine lautstarke musikalische Untermalung, sondern läßt vielmehr ungarische Kinderstimmen fröhliche „Spatzenlieder“ singen. Stimmig im formalen Aufbau ist die Geschichte niemals kitschig, sondern lockt mit witzigen Dialogen der ewig zänkelnden Spatzen („Ich bin der Ober-Unterhäuptling“). Weder so süßlich wie einige amerikanische Produktionen, noch so oberflächlich-schablonenhaft gezeichnet wie viele Filme japanischer Herkunft, sollte dieser Trickfilm einen Platz in jeder Videothek finden.
    Mehr anzeigen
Anzeige