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Wildest Dreams


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Wildest Dreams: Freizügige Flaschengeist-Klamotte von Ex-Pornofilmer Chuck Vincent („Cleo/Leo“, „Knastakademie“), die er mit seiner bewährten Crew leidlich amüsant, aber schlicht in Szene gesetzt hat. Erinnerungen an die populäre TV-Serie „Zauberhafte Jeannie“ werden wach, wenn Vincent-Star Heidi Paine („New York Cats“) mit Magie in die Wirklichkeit eingreift. Die Frische dieser Vorlage erreicht Vincent nur selten, stattdessen sorgen...

Wildest Dreams

Handlung und Hintergrund

Muttersöhnchen Bobby ist auf sich allein gestellt: Die Eltern sind im Urlaub und haben ihm die Leitung des Antiquitätengeschäftes anvertraut. Bobby hofft, sich endlich hautnah der üppigen Stella nähern zu können. Hilfe bietet eine Lieferung ägyptischer Altertümer. Darunter befindet sich eine Wunderlampe samt weiblichem Flaschengeist. Die zauberhafte Dancee gewährt Bobby drei Wünsche. Der Wunsch nach der großen Liebe zu einer Superfrau setzt ein Karussell der Verwicklungen in Gang. Bobby wird konfrontiert mit fünf Damen, einem eifersüchtigen Ehemann und einem amoklaufenden Professor, der sich Dancees Dienste sichern möchte. Am Ende landet Bobby doch noch bei der Frau seiner Träume.

Ein weiblicher Flaschengeist hilft Muttersöhnchen Bobby bei der Suche nach der großen Liebe. Bevor er jedoch die Frau seiner Träume findet, kommt es zu zahlreichen Verwicklungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chuck Vincent
Darsteller
  • James Davies,
  • Heidi Paine,
  • Deborah Blaisdell,
  • Ruth Collins,
  • Jeanne Marie,
  • Angela Nicholas
Drehbuch
  • Craig Horrall
Musik
  • Joey Mennonna
Kamera
  • Larry Revene

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Freizügige Flaschengeist-Klamotte von Ex-Pornofilmer Chuck Vincent („Cleo/Leo“, „Knastakademie“), die er mit seiner bewährten Crew leidlich amüsant, aber schlicht in Szene gesetzt hat. Erinnerungen an die populäre TV-Serie „Zauberhafte Jeannie“ werden wach, wenn Vincent-Star Heidi Paine („New York Cats“) mit Magie in die Wirklichkeit eingreift. Die Frische dieser Vorlage erreicht Vincent nur selten, stattdessen sorgen faden Scherze für die nötige Kurzweil. Spürbar preiswert synchronisiertes Videopremieren-Vergnügen für einfache Gemüter, ein Mitnahme-Artikel fürs Wochenende, für den, der nicht verkabelt ist.
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