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Wild in Blue

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Wild in Blue: Thriller an der Grenze zum Horrorfilm, ein für wenig Geld ambitioniert angerichtetes Genreprojekt, das von seinen Bewunderern im Internet bereits in eine Reihe gestellt wird mit Klassikern wie „Irreversible“ oder „Henry - Portrait of a Serial Killer“, ohne deren Qualität freilich nur zu streifen. Bemühen um Spannung und Wirkungstreffer ist gleichwohl erkennbar, und wer mit wackeliger Handkamera und nonlinearer Erzählstruktur...

Wild in Blue

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  • Kinostart: 24.05.2015
  • Dauer: 82 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Charlie hatte keine besonders schöne Kindheit und ist darüber zu einem sadistischen Triebtäter geworden. Nun fährt er regelmäßig allein oder mit Kumpel Ben in die Nacht hinaus und jagt Frauen. Die verführt er zunächst nach allen Regeln der Aufreißerkunst, um ihnen sodann erst sexuelle und auch mal tödliche Gewalt anzutun. Gerne dokumentiert er solche Taten mit der Videokamera und nennt bereits eine stattliche Filmsammlung sein eigen. Bei seinem jüngsten Übergriff jedoch geschieht etwas, mit dem Charlie nicht rechnete: Er verliebt sich.

Sadist Charlie jagt Frauen und filmt ihren Tod. Als er sich in eines seiner Opfer verliebt, gerät alles aus den Fugen. Gleichermaßen um Originalität, künstlerische Note und Wirkungstreffer bemühter B-Horrorsexthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Matthew Berkowitz
Produzent
  • Felix Lee,
  • Ardalan Afshar,
  • Robert A. Ferretti,
  • Felix Lee,
  • Alec Paul
Darsteller
  • Karen Black,
  • Frank Cermak,
  • Charlotte Ellen Price,
  • Steve Railsback,
  • Daveigh Chase,
  • Marcos Mateo Ochoa,
  • Rosemary Hochschild
Drehbuch
  • Matthew Berkowitz
Musik
  • Ryan Mcguffin
Kamera
  • Wim Vanswijgenhoven
Schnitt
  • Matthew Berkowitz

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Thriller an der Grenze zum Horrorfilm, ein für wenig Geld ambitioniert angerichtetes Genreprojekt, das von seinen Bewunderern im Internet bereits in eine Reihe gestellt wird mit Klassikern wie „Irreversible“ oder „Henry - Portrait of a Serial Killer“, ohne deren Qualität freilich nur zu streifen. Bemühen um Spannung und Wirkungstreffer ist gleichwohl erkennbar, und wer mit wackeliger Handkamera und nonlinearer Erzählstruktur leben kann oder solche sogar mag, kommt auf seine Kosten.
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