Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben: Filmisches Selbstporträt des Regisseurs Oliver Sechting über seine Zwangserkrankung.
Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben
Handlung und Hintergrund
Regisseur Oliver Sechting leidet unter Zwangsgedanken, die mit bestimmten Zahlenkombinationen verbunden sind. Anlässlich eines Filmprojekts reist er mit seinem Kollegen Max Taubert nach New York, um die lokale Künstlerszene zu dokumentieren. Doch stattdessen bemächtigt sich seine Krankheit so stark seiner Gedanken, dass der Film sich zunehmend zu einem Selbstporträt entwickelt. Die Arbeit an dem gemeinsamen Film belastet auch zusehends das professionelle und freundschaftliche Verhältnis der beiden Filmemacher.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Oliver Sechting,
- Max Taubert
Produzent
- Rosa von Praunheim
Darsteller
- Tom Tykwer,
- Ira Sachs,
- Claudia Steinberg,
- Ultra Violet
Drehbuch
- Oliver Sechting,
- Max Taubert
Musik
- Andreas Wolter,
- Maike Rosa Vogel
Kamera
- Oliver Sechting,
- Max Taubert,
- Wayne Xavier
Schnitt
- André Krummel
Ton
- Oliver Sechting