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Wide Sargasso Sea

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Wide Sargasso Sea: Stimmungsvoll-kontroverse Liebesszenen in schwüler Tropenkulisse gehören traditionell dazu, wenn Filmemacher Hand anlegen an den Roman „Wide Sargasso Sea“, gedichtet in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts von der Autorin Jean Rhys als quasi-Prequel des im 19. Jahrhundert von Emile Bronte verfassten Liebes- und Gesellschaftsromans „Jane Eyre“. Diese ebenso geschmack- wie respektvolle Bearbeitung durch das britische...

Poster

Wide Sargasso Sea

Handlung und Hintergrund

Im 19. Jahrhundert kommt der junge britische Gentleman Edward Rochester nach Jamaika. Als zweitgeborener Sohn von allen Erbansprüchen ausgeschlossen, sinnt er auf eine Möglichkeit, sein Glück zu machen, als er auf die hübsche und für ihre Zeit ziemlich selbständige Kreolin Antoinette trifft. Antoinette schlägt ihn mit ihrer Sinnlichkeit sofort in den Bann, und als Edward noch erfährt, dass ihr eine Plantage gehört, steht eine Heirat nichts mehr Wege. Doch schon bald nach der Eheschließung kühlen sich Edwards Gefühle merklich ab.

Junger Brite verliebt sich im viktorianischen Zeitalter auf Jamaika in geheimnisvolle junge Plantagenbesitzerin. Stilvolle TV-Adaption des Romans von Jean Rhys, mit Rebecca Hall („Red Riding“) und Rafe Spall („Hot Fuzz“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brendan Maher
Produzent
  • Jane Featherstone,
  • Elwen Rowlands
Darsteller
  • Rebecca Hall,
  • Rafe Spall,
  • Victoria Hamilton,
  • Nina Sosanya,
  • Fraser Ayres,
  • Lorraine Burroughs,
  • Alex Robertson,
  • Karen Meagher
Drehbuch
  • Stephen Greenhorn
Musik
  • Nina Humphreys
Kamera
  • David Luther
Schnitt
  • Victoria Boydell
Casting
  • Carrie Hilton

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stimmungsvoll-kontroverse Liebesszenen in schwüler Tropenkulisse gehören traditionell dazu, wenn Filmemacher Hand anlegen an den Roman „Wide Sargasso Sea“, gedichtet in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts von der Autorin Jean Rhys als quasi-Prequel des im 19. Jahrhundert von Emile Bronte verfassten Liebes- und Gesellschaftsromans „Jane Eyre“. Diese ebenso geschmack- wie respektvolle Bearbeitung durch das britische Fernsehen steht der umstrittenen Kinofassung aus dem 1993 weder in punkto Aufwand noch Ambition nach. Guter Griff für Freunde romantischer Stoffe.
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