The Wicker Man: Remake eines britischen Horrorfilmklassikers um einen heidnischen Kult.

Handlung und Hintergrund
Weil er sich für den Unfalltod zweier Menschen verantwortlich fühlt, bedröhnt sich Officer Edward Malus (Nicolas Cage) zur Beunruhigung seiner Kollegen gerne mit diversen Medikamenten. Als ihn seine Ex-Verlobte Willow (Kate Beahan) bittet, doch mal nach ihrer auf einer Insel verschollenen Tochter zu schauen, wittert Edward eine Möglichkeit, seinen Fehler wieder gut zu machen. Die Suche führt ihn in ein seltsames Dorf, in dem die Uhren anders gehen, Damen den Ton angeben und - Schreck lass nach - niemand an den lieben Gott glaubt.
Nicolas Cage trägt wieder einmal dick auf als verwirrter Cop unter Heiden in der Hollywood-Neuverfilmung eines höchst schrägen britischen Horror-Musicals aus den frühen 70ern.
Sheriff Edward Maulis soll das Verschwinden eines Mädchens auf einer von der Außenwelt abgeschotteten Insel aufklären. Keine leichte Aufgabe, gibt sich die Dorfgemeinschaft doch sehr verschlossen. Doch langsam kommt er einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur: Die Dorfbewohner zelebrieren einen archaischen Kult, der bisweilen auch Menschenleben fordert.
Nachdem der Cop Edward Malus den Unfalltod einer jungen Frau und deren Tochter mit ansehen musste, plagen ihn Schuldgefühle und Halluzinationen. Da ruft ihn seine Ex-Verlobte Willow auf die Privatinsel Summerisle, wo ihre Tochter Gale verschwunden ist. Die Inselbewohner erweisen sich als wenig kooperativ, leugnen gar die Existenz des Mädchens. Doch Malus stellt weiter Nachforschungen an und entdeckt dabei, dass die Insulaner allesamt einem archaischen Kult angehören, der bisweilen auch Menschenleben fordert.