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Wicked Lake (Four Witches)

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Wicked Lake: Tarantino grüßt aus der Ferne, wenn ein Damenkränzchen ins Visier von Rüpeln gerät und letzteren eine Lektion fürs nicht mehr lange Leben erteilt. Im Gegensatz zu „Death Proof“ oder „From Dusk Till Dawn“ fallen hier auch letzte Hüllen und das Blut strömt wie aus Abflussrohren, was recht geschickt den Umstand kaschiert, dass für die Party nicht allzu viel Budget zu Verfügung stand. Schöne Frauen, schwarzer Humor...

Poster Wicked Lake

Wicked Lake (Four Witches)

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  • Kinostart: 26.04.2008
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

In der Kunstakademie verliebt sich der aus extrem dysfunktionalen Familienverhältnissen stammende Caleb in ein schönes Aktmodel, welches mit drei anderen heißen Damen zusammen in einer WG wohnt. Als die Damen übers Wochenende in eine Hütte am See fahren, folgen ihnen Caleb und seine Sippe und fallen in den Abendstunden über die Mädchen her. Womit keiner Männer rechnete: Die vermeintlich leichten Opfer sind verschworene Vampiretten und drehen pünktlich zu Mitternacht den Spieß um.

Vier Mädchen fahren übers Wochenende ins Grüne, geraten ins Visier von geilen Kriminellen und drehen den Spieß irgendwann um. Stilvoller Low-Budget-Horror mit Höhepunkten und Abgründen.

Darsteller und Crew

  • Carlee Baker
  • Michael Esparza
  • Eryn Joslyn
  • Frank Birney
  • Will Keenan
  • Eve Mauro
  • Marc Senter
  • Robin Sydney
  • Zach Passero
  • John Carchietta
  • Carl Morano
  • Chris Sivertson
  • John Sirabella
  • Stephen Osborn
  • Kevin Ford
  • Al Jourgensen
  • Dino Ladki

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tarantino grüßt aus der Ferne, wenn ein Damenkränzchen ins Visier von Rüpeln gerät und letzteren eine Lektion fürs nicht mehr lange Leben erteilt. Im Gegensatz zu „Death Proof“ oder „From Dusk Till Dawn“ fallen hier auch letzte Hüllen und das Blut strömt wie aus Abflussrohren, was recht geschickt den Umstand kaschiert, dass für die Party nicht allzu viel Budget zu Verfügung stand. Schöne Frauen, schwarzer Humor und eine feine Musikspur, auf der Ministry-Frontmann Al Jourgenson Rockklassiker wie „Get It On“ oder „Radar Love“ durch den Wolf dreht.
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