Horror-Trip: Der Kurzfilm "PREY" ist ein ultra-brutaler Angriff auf die Sinne - jetzt ansehen
Horror-Trip: Der Kurzfilm "PREY" ist ein ultra-brutaler Angriff auf die Sinne - jetzt ansehen
Tobias Heidemann, 1 min Lesezeit
Als ultra-brutalen, psychedelischen Angriff auf unsere Sinne beschreiben die Macher „PRAY“ ihren experimentellen Kurzfilm. Die brasilianisch-chinesische Koproduktion verspricht in dieser Hinsicht tatsächlich nicht zu viel.
Mein lieber Scholli. So sehr wird man selbst in experimentellen Kurzfilmen nur äußerst selten gefordert. Die Macher von „PREY“ (Claudio Ellovitch und Cheng Sing Yin und Ellovitch) erzählen in ihrem wagemutigen Projekt laut eigener Aussage von einem „nachdenklichen Mönch, der sich auf eine transzendieren Reise nach tieferer Bedeutung begibt und dabei auf eine Welt voller Symbole, Horror und Liebe stößt, die alles in Frage stellt“. So jedenfalls lautet die offizielle Inhaltsbeschreibung. Ob es das ist, was wir in den knapp fünfzehn Minuten des Films auch tatsächlich gesehen haben, wissen wir ehrlich gesagt auch nicht. Für einen Vorgeschmack gibt es hier den Teaser-Trailer, den ganzen Film findet ihr auf der offiziellen Homepage.
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