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White Lies


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White Lies: „Tap Dancer“ Gregory Hines, der mit Rollen in „Diese zwei sind nicht zu fassen“ und „Saigon“ längst sein Image als begnadeter Step-Tänzer hinter sich gelassen hat, besticht hier als Gerechtigkeitsfanatiker, der die Grenzen des Rassenkonfliktes überwindet und arrogante weiße Südstaatler zur Besinnung bringt. Regisseur Bill Condon („Sister, Sister“) fängt die schwüle Atmosphäre des amerikanischen Südens in stilsicheren...

White Lies

Handlung und Hintergrund

Erst nach 30 Jahren erfährt der Schwarze Lennart Madison, der inzwischen in New York Karriere gemacht hat, die Wahrheit über den Tod seines Vaters. Er wurde gelyncht, weil er angeblich eine Weiße vergewaltigt hatte. Madison, von dessen Unschuld überzeugt, begibt sich in seine Heimatstadt im Süden der USA und will den Fall noch einmal aufrollen. Doch in einer Welt, in der nach wie vor der Rassismus regiert, schlägt ihm eine Woge des Hasses entgegen. Nur der farbige Sheriff Adams und die Weiße Helen, mit der er eine Affäre beginnt, sind ihm bei der Suche nach der Wahrheit behilflich. So bohrt sich Lennart immer tiefer in alte Wunden, bis er die Unschuld seines Vaters beweisen kann.

Nach 30 Jahren kehrt der Schwarze Lennart Madison zurück in sein Heimatdorf in Amerikas Süden, um die Umstände des Lynchmordes an seinem Vater aufzuklären, und stößt dabei auf den gleichen Rassismus wie vor Jahrzehnten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bill Condon
Produzent
  • Oscar L. Costo
Darsteller
  • Bill Nunn,
  • Gregg Henry,
  • Gregory Hines,
  • Annette O'Toole
Drehbuch
  • Nevin Schreiner
Kamera
  • Stephen M. Katz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Tap Dancer“ Gregory Hines, der mit Rollen in „Diese zwei sind nicht zu fassen“ und „Saigon“ längst sein Image als begnadeter Step-Tänzer hinter sich gelassen hat, besticht hier als Gerechtigkeitsfanatiker, der die Grenzen des Rassenkonfliktes überwindet und arrogante weiße Südstaatler zur Besinnung bringt. Regisseur Bill Condon („Sister, Sister“) fängt die schwüle Atmosphäre des amerikanischen Südens in stilsicheren Bildern ein und entwickelt einen spannungsreichen Thriller und zugleich eine Anklage gegen Rassenhass, der heute wie gestern existiert. Dabei wagt er es sogar, eine Liebesszene zwischen Hines und seiner weißen Partnerin Annette O’Toole zu zeigen. Ein ambitionierter und überdies unterhaltsamer Film für qualitätsbewußte Video-User.
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