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Where the River Runs Black


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Where the River Runs Black: Stimmungsreicher, phantastischer Abenteuerfilm mit vorzüglichen Darstellern und beeindruckenden Bildern, eine Mischung aus „Der Wolfsjunge“ von Truffaut und Boormans „Smaragdwald“. Lief erfolgreich beim Wiesbadener Filmfest. Engagierte Videothekare machen mit diesem großen Familienfilm ein sicheres Geschäft.

Where the River Runs Black

Handlung und Hintergrund

Der kleine Lazaro, Sohn eines Priesters und einer Eingeborenen, wächst verwaist im Dschungel des Amazonas auf, nachdem sein Vater umgekommen ist und seine Mutter von Goldsuchern ermordet wurde. Von dem alten Pater O’Reilly wird der Junge in ein Kinderheim gebracht, wo er lesen und schreiben lernt. In einem Politiker erkennt Lazaro den Mörder seiner Mutter, zieht ihn für seine Tat zur Rechenschaft und kehrt in den Dschungel zurück.

Ein im Dschungel aufgewachsener Waisenjunge trifft eines Tages auf den Mörder seiner Mutter. Mit aller Kraft nimmt er sich vor, Rache zu nehmen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Cain
Produzent
  • Joe Roth,
  • Harry Ufland
Darsteller
  • Charles Durning,
  • Alessandro Rabelo,
  • Ajay Naidu,
  • Peter Horton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stimmungsreicher, phantastischer Abenteuerfilm mit vorzüglichen Darstellern und beeindruckenden Bildern, eine Mischung aus „Der Wolfsjunge“ von Truffaut und Boormans „Smaragdwald“. Lief erfolgreich beim Wiesbadener Filmfest. Engagierte Videothekare machen mit diesem großen Familienfilm ein sicheres Geschäft.
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