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Where is the Money, Noreen?


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Where is the Money, Noreen?: Eine clever gestrickte Story, glaubwürdige Dialoge und gute Darstellerleistungen - Julianne Phillips („Big Bully“) überzeugt in der Hauptrolle - unterscheiden Artie Mandelbergs turbulentes Crime-Drama angenehm von zahlreichen anderen Konfektionsthrillern im Fernsehformat, die mit relativ geringen Budgets und ohne große Namen auskommen. Durch einige unerwartete Plottwists gelingt es dem Regisseur, die Spannung bis zum...

Where is the Money, Noreen?

Handlung und Hintergrund

Mit siebzehn fährt Noreen Rafferty ihrem Bruder zuliebe das Fluchtauto bei einem Raubüberfall auf einen Geldtransport, bei dem 3 Mio. Dollar erbeutet werden. Der Coup mißlingt, ihr Bruder wird getötet, das Geld bleibt verschwunden. Zwölf Jahre später kommt Noreen aus dem Knast und wird fortan von Polizei, Versicherung und dem Drahtzieher des Überfalls verfolgt, die allesamt glauben, daß Noreen als einzige weiß, wo die Beute steckt. Ein Alptraum aus Lügen und Intrigen beginnt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Artie Mandelberg
Produzent
  • Julian Marks
Darsteller
  • Colm Feore,
  • Julianne Phillips,
  • A Martinez,
  • Nigel Bennett,
  • Nancy Warren,
  • Jeremy Ratchford,
  • Simon Reynolds,
  • Stuart Clow,
  • Gerry Quigley
Drehbuch
  • Carla Jean Wagner
Kamera
  • Brenton Spencer
Schnitt
  • Neil Mandelberg
Casting
  • Ross Clydesdale

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine clever gestrickte Story, glaubwürdige Dialoge und gute Darstellerleistungen - Julianne Phillips („Big Bully“) überzeugt in der Hauptrolle - unterscheiden Artie Mandelbergs turbulentes Crime-Drama angenehm von zahlreichen anderen Konfektionsthrillern im Fernsehformat, die mit relativ geringen Budgets und ohne große Namen auskommen. Durch einige unerwartete Plottwists gelingt es dem Regisseur, die Spannung bis zum eher unkonventionellen Ende aufrecht zu erhalten. Anspruchsvollere Krimifans werden gut bedient.
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