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Where Evil Lies


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Where Evil Lies: Was wie ein reines Stripteasevideo mit einer guten halben Stunde reiner Tanzdarbietungen beginnt (in denen all das passiert, was einem an „Striptease“ gefehlt hat), entwickelt sich in der zweiten Halbzeit zu einem typischen Sex&Crime-Thriller mit allen Zutaten eines Frauenknastquickies. Eine weitgehend unbekannte weibliche Darstellerrriege scheut weder Mühen noch tiefe Einblicke, um den (männlichen) Zuschauer bei Laune...

Where Evil Lies

Handlung und Hintergrund

Stripteasetänzerin Alex glaubt, kurz vor dem großen Durchbruch zu stehen, als Kurt, Lebensgefährte ihrer Kollegin Sara, den Mädchen einen Gig in einem extrem angesagten Club verschafft. Doch ihr neuer Arbeitsplatz ist nur eine Fassade für einen florierenden Mädchenhändlerring, der seine Opfer entführt, gefügig macht und an potente Geldgeber in aller Welt verschachert. Wäre nicht Alex‘ Lover David auf der Hut, hätten die Mädchen keine Chance.

Alex und Sara bekommen als Striptease-Tänzerinnen einen Gig in einem Club, der sich als Fassage eines brutalen Mädchenhändlerrings entpuppt. Die Chancen der beiden, zu entkommen, scheinen gering. Sex-und-Crime-Thriller, der mit tiefen Einblicken seine (männlichen) Zuschauer bei Laune hält.

Darsteller und Crew

  • Emile Levisetti
  • Melissa Park
  • Mark Kinsey Stephenson
  • Nikki Fritz
  • Roma Court
  • Peter Conti
  • Bob McFarland
  • Tracy Lee Williams
  • Nicola Zvorsky
  • Kevin Alber
  • Les Nordhauser
  • Dan Zettel
  • Mike Upton
  • Mike Elliott
  • Andrea V. Rossotto
  • Daniel H. Holland
  • Ed Tomney
  • Christopher Lennertz
  • Nigel Holton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was wie ein reines Stripteasevideo mit einer guten halben Stunde reiner Tanzdarbietungen beginnt (in denen all das passiert, was einem an „Striptease“ gefehlt hat), entwickelt sich in der zweiten Halbzeit zu einem typischen Sex&Crime-Thriller mit allen Zutaten eines Frauenknastquickies. Eine weitgehend unbekannte weibliche Darstellerrriege scheut weder Mühen noch tiefe Einblicke, um den (männlichen) Zuschauer bei Laune zu halten.
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