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When Trumpets Fade


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When Trumpets Fade: Aus dem Kielwasser von Steven Spielbergs Welterfolg „Der Soldat James Ryan“ rollt dieser so aufwänding wie authentisch für den amerikanischen Kabelsender HBO inszenierte Kriegsfilm daher. John Irvin, der bereits mit „Hamburger Hill“ sein Feeling für realitätsnah arrangierte Schlachtengemälde unter Beweis stellen durfte, serviert sinnloses Sterben, ungeschöntes Töten und allgegenwärtige Angst in nebelumwaberten...

When Trumpets Fade

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Handlung und Hintergrund

Im Herbst 1944 liegen sich in der Eifel amerikanische und deutsche Truppen im Stellungskrieg gegenüber. Private David Manning, soeben als einziger seines Platons lebend von einer Erkundung zurückgekehrt, wird trotz offensichtlicher Abneigung gegen militärische Autoritäten aller Art zum Sergeant befördert und postwendend mit einer Gruppe Grünschnäbel zurück an die Front geschickt, um eine strategisch wichtige Brücke zu nehmen. Der Einsatz gerät für Manning und seine Männer zum Gemetzel.

Stellungskrieg in der Eifel 1944: Private David Manning wird zum Sergeant befördert und muss mit einer unerfahrenen Gruppe eine wichtige Brücke einnehmen. Der Einsatz wird ein Desaster. Aufwändig und realitätsnah inszenierter Antikriegsfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Irvin
Produzent
  • David R. Ginsburg,
  • Gavin Polone,
  • Judy Hofflund,
  • John Kemeny
Darsteller
  • Timothy Olyphant,
  • Jeffrey Donovan,
  • Bobby Cannavale,
  • Ron Eldard,
  • Zak Orth,
  • Frank Whaley,
  • Dylan Bruno,
  • Martin Donovan,
  • Dan Futterman,
  • Dwight Yoakam,
  • Devon Gummersall,
  • Steven Petrarca,
  • Frank Kobe,
  • András Stohl,
  • Matthew Ruston Cooney
Drehbuch
  • W. W. Vought
Musik
  • Geoffrey Burgon
Kamera
  • Thomas Burstyn
Schnitt
  • Ian Crafford

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus dem Kielwasser von Steven Spielbergs Welterfolg „Der Soldat James Ryan“ rollt dieser so aufwänding wie authentisch für den amerikanischen Kabelsender HBO inszenierte Kriegsfilm daher. John Irvin, der bereits mit „Hamburger Hill“ sein Feeling für realitätsnah arrangierte Schlachtengemälde unter Beweis stellen durfte, serviert sinnloses Sterben, ungeschöntes Töten und allgegenwärtige Angst in nebelumwaberten Gruselkulissen. Krieg ist schlimm, heißt die nicht unbedingt originelle Message, und Freunde des hohen Dramas liegen hiermit goldrichtig.
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