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Wheels of Terror


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Wheels of Terror: Regisseur Christopher Cain („Young Guns“, „Der Prinzipal“) machte aus einer seichten Story um eine dubiose, kinderschändende Mordskarrosse à la „Christine“ ein flottes, reifenquietschendes Actionspektakel, das in den Tagen des Donners auf Video ein Echo finden könnte. Wenngleich die ausgedehnten Verfolgungsjagden durchs Kleinstadtidyll sich bisweilen zur Langstreckenrallye entwickeln, dürfte das explosive Finale und...

Wheels of Terror

Handlung und Hintergrund

Um den Gefahren der Großstadt zu entfliehen, zieht Laura MacKenzie mit ihrer 12jährigen Tochter Stephanie in die idyllische Wüstenstadt Copper Valley. Auf ihren Touren als Schulbusfahrerin fällt Laura ein mysteriöser schwarzer Sportwagen auf, der Stephanie und ihre Freundin verfolgt. Als Stephanies Freundin eines Tages ermordet aufgefunden wird, will die Polizei zunächst keine Zusammenhänge zu dem fremden Fahrzeug erkennen. Dann muß Laura mitansehen, wie ihre Tochter von dem Horrorwagen entführt wird. Mit einem Bus voller Kinder nimmt sie die Verfolgung auf, holt Stephanie zurück und reduziert den Mörderwagen zur Schrottlaube.

„Young Guns“-Regisseur Christopher Cain jagt eine kinderschändende Mordskarosse (à la „Christine“) über die Provinzpiste. Eine wehrhafte Schulbusfahrerin macht dem Donnerspuk ein Ende.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Cain
Produzent
  • Richard Learman
Darsteller
  • Joanna Cassidy,
  • Marcie Leeds,
  • Arlen Dean Snyder,
  • Sharon Thomas,
  • Kimberly Duncan,
  • Carlos Cervantes

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Christopher Cain („Young Guns“, „Der Prinzipal“) machte aus einer seichten Story um eine dubiose, kinderschändende Mordskarrosse à la „Christine“ ein flottes, reifenquietschendes Actionspektakel, das in den Tagen des Donners auf Video ein Echo finden könnte. Wenngleich die ausgedehnten Verfolgungsjagden durchs Kleinstadtidyll sich bisweilen zur Langstreckenrallye entwickeln, dürfte das explosive Finale und die passable schauspielerische Leistung von Joanna Cassidy („Falsches Spiel mit Roger Rabbit“) so manchen Videofreund für vorübergehende Durststrecken entschädigen.
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