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You'll Never Get Rich: Ein exzentrischer Theaterbesitzer aus New York hat ein Auge auf die hübsche Tänzerin Sheila Winthrop (Rita Hayworth) geworfen. Seine Frau beäugt ihn misstrauisch. Sheila jedoch ist an Robert Curtis (Fred Astaire) interessiert, dem Choreografen ihrer Show. Als man ihm auf die Schliche kommt, verstrickt der Boss Robert in ein komödiantisches Ablenkungsmanöver, aus dem Robert nur ein Ausweg bleibt, die Flucht in die...

Handlung und Hintergrund

Regisseur und Choreograph Robert Curtis verschlägt es 1941 während des Zweiten Weltkriegs in ein Ausbildungslager der Armee. Dort trifft er unter anderem die Tänzerin Sheila wieder, auf die Curtis nach einigen Missverständnissen in der Vergangenheit nicht sonderlich gut zu sprechen ist - zunächst, jedenfalls.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sidney Lanfield
Produzent
  • Samuel Bischoff
Darsteller
  • Fred Astaire,
  • Rita Hayworth,
  • John Hubbard,
  • Robert Benchley,
  • Osa Massen,
  • Frieda Inescort
Drehbuch
  • Michael Fessier,
  • Ernest Pagano
Musik
  • Cole Porter
Kamera
  • Philip Tannura

Kritikerrezensionen

  • Wer wird schon reich beim Militär ?: Ein exzentrischer Theaterbesitzer aus New York hat ein Auge auf die hübsche Tänzerin Sheila Winthrop (Rita Hayworth) geworfen. Seine Frau beäugt ihn misstrauisch. Sheila jedoch ist an Robert Curtis (Fred Astaire) interessiert, dem Choreografen ihrer Show. Als man ihm auf die Schliche kommt, verstrickt der Boss Robert in ein komödiantisches Ablenkungsmanöver, aus dem Robert nur ein Ausweg bleibt, die Flucht in die Armee. Reich wird er als Soldat nicht werden, aber zumindest hat er sich aus der Schlinge gezogen – oder etwa nicht? Als Rita Hayworth verpflichtet wurde, neben Fred Astaire die Hauptrolle in der musikalischen Komödie REICH WIRST DU NIE zu spielen, spekulierte die Presse, die beiden würden nicht zusammenpassen. Der damalige Chef von Columbia Pictures bestand darauf, dass sie zusammen spielten – und behielt Recht. Alle Skeptiker verstummten, als Hayworth ihr tänzerisches Talent bewies, was sie zu einer der besten Partnerinnen machte, mit der Astaire je getanzt hatte – ungeachtet Ginger Rodgers. Sie wurde zum größten Star der 40er Jahre der Columbia, wobei das LIFE-Magazin sie sofort zur „Liebesgöttin“ Hollywoods ernannte. Zu den vielen Auszeichnungen des Film gehörten die Oscar-Nominierung für „Beste Filmmusik“ und „Bester Song“ für den Hit „Since I Kissed My Baby Goodbye“ von Cole Porter.

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