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Wer weint denn schon im Freudenhaus


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Wer weint denn schon im Freudenhaus: Sexfilmkomödie um Lust und Impotenz .

Wer weint denn schon im Freudenhaus

Handlung und Hintergrund

Oberregierungsrat Dr. Hans-Hermann Brandelhuber ist impotent geworden und rast vor Eifersucht, als Ehefrau Lore in die Arme von Neffe Peter flieht. Brandelhuber sucht Trost im Salon von Madame Paula und findet bei deren Starhostess Rita neue Manneskraft. Er lässt sich scheiden und heiratet Rita. Als Brandelhubers alte Potenzprobleme wieder da sind, wendet er sich Ritas Nachfolgerin Elfi zu. Die Damen des Etablissements fallen über den „Unhold“ her. Brandelhuber schleicht nach Hause, wo ihn seine Frau wieder aufrichtet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rudolf Lubowski
Darsteller
  • Hannes Andersen,
  • Karin Heske,
  • Camilla Horn,
  • Bum Krüger,
  • Hannelore Cremer,
  • Rolf Wanka,
  • Werner Finck
Drehbuch
  • Rudolf Lubowski
Musik
  • Kristian Schultze
Kamera
  • Rainer Walzel
Schnitt
  • Christina Heinle

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wer weint denn schon im Freudenhaus: Sexfilmkomödie um Lust und Impotenz .

    Sexfilmkomödie von Rudolf Lubowski („Sünde mit Rabatt“, 1967) aus der Zeit vor Viagra, als Potenzprobleme noch Welten bewegten. Zwischen die Szenen im Freudenhaus und im Heim von Brandelhuber haben die Filmemacher zeitgenössische Strömungen wie den Protest der Apo-Jugend eingebaut, die mit Transparenten demonstriert, auf denen idiotische Sprüche wie „Sexuelle Befriedigung für alle“ oder „Lust ist die einzige Bürgerpflicht“ stehen. Den Titelsong singt Peter Fröhlich.
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