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Wer den Wind sät

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Inherit the Wind: Stanley Kramers Gerichtsdrama um den auf wahren Ereignissen basierenden "Affenprozess" in einem Provinznest in Tennessee im Jahr 1925.

Poster

Wer den Wind sät

Handlung und Hintergrund

Die Bewohner des Provinznests Hillsboro in Tennessee brechen im Jahr 1925 einen aufsehenerregenden Streit vom Zaun: Der progressive Lehrer Bertram T. Cates unterrichtet seine Schüler in Biologie und lehr unter anderem die Lehren Darwins. Das bringt ihn ins Gefängnis, denn in Hillsboro duldet man keinerlei ketzerische Lehren, die der Schöpfungsgeschichte der Bibel zuwider laufen. Es kommt zu einer spektakulären Verhandlung, die als sogenannter „Affenprozess“ in die Justizgeschichte eingeht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stanley Kramer
Darsteller
  • Fredric March,
  • Spencer Tracy,
  • Gene Kelly,
  • Florence Eldridge,
  • Dick York,
  • Donna Anderson,
  • Harry Morgan,
  • Elliott Reid,
  • Philip Coolidge,
  • Claude Akins
Drehbuch
  • Nathan E. Douglas,
  • Harold Jacob Smith
Musik
  • Ernest Gold
Kamera
  • Ernest Laszlo
Schnitt
  • Frederic Knudtson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Wer den Wind sät: Stanley Kramers Gerichtsdrama um den auf wahren Ereignissen basierenden "Affenprozess" in einem Provinznest in Tennessee im Jahr 1925.

    Ein ungewöhnlicher Gerichtsfilm, in dem nicht ein Mord oder sonstige Verbrechen den Gegenstand der Verhandlung bilden, sondern eine religiöse Streitfrage. Was trocken klingt, wurde wieder einmal von Genrespezialist Stanley Kramer so geschickt und mitreißend inszeniert, dass der Zuschauer über zwei Stunden hinweg nie das Interesse am Fortgang der Verhandlung verliert. Es war außerdem das erste Mal, dass die genialen Schauspieler Spencer Tracy und Fredric March gemeinsam vor der Kamera standen.
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