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Wenn er in die Hölle will, laß ihn gehen

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The Challenge: Martial-Arts-Actioner von John Frankenheimer über einen ausgebrannten Boxer, der in Japan durch das Erlernen der Martial Arts ein neues Ehrgefühl erhält.

Poster

Wenn er in die Hölle will, laß ihn gehen

Handlung und Hintergrund

35 Jahre nach seinem Verschwinden taucht ein seltenes Samurai-Schwert in Los Angeles auf. Der ausgebrannte Boxer Rick soll es zu seinem rechtmäßigen Besitzer, dem Samuraimeister Yoshida, zurückbringen. Doch bei seiner Ankunft in Osaka wird Rick von Yoshidas bösartigem Bruder und ungeheuer reichen Geschäftsmann Hideo gekidnappt. Nachdem Hideo auch noch Yoshidas Sohn tötet, gelingt es dem, Rick zu befreien und in den Martial Arts auszubilden. Erfüllt mit einem neuen Ehrgefühl, verbündet er sich im Kampf gegen Hideo mit Yoshida.

Im US-Spielereldorado Las Vegas klebt dem Drugstore-Besitzer Jim das Glück an den Fingern. Alle Welt wähnt ihn mit dem Teufel im Bunde. Die Manager der Casinos sehen das nicht gerne. Jims Leben gerät in Gefahr.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Frankenheimer
Produzent
  • Robert L. Rosen,
  • Ron Beckmann
Darsteller
  • Scott Glenn,
  • Toshirô Mifune,
  • Donna Kei Benz,
  • Atsuo Nakamura,
  • Calvin Jung,
  • Clyde Kusatsu,
  • Sam Shimada,
  • Yoshio Inaba,
  • Seiji Miyaguchi
Drehbuch
  • John Sayles,
  • Richard Maxwell
Musik
  • Jerry Goldsmith
Kamera
  • Kozo Okazaki
Schnitt
  • John W. Wheeler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenn er in die Hölle will, laß ihn gehen: Martial-Arts-Actioner von John Frankenheimer über einen ausgebrannten Boxer, der in Japan durch das Erlernen der Martial Arts ein neues Ehrgefühl erhält.

    Unterstützt von einem vorzüglichen Drehbuch von John Sayles, haucht Action-Profi John Frankenheimer dem Genre des Martial-Arts-Films mit seiner professionellen und trockenen Inszenierung neues Leben ein. Mit erstklassigen Kung-Fu-Choreographien von keinem geringeren als dem späteren Actionstar Steven Seagal erweist sich der Film als spannend und kompetent realisiert - eine Art Wiedergeburt auch für Regisseur Frankenheimer, der seit „Schwarzer Sonntag“ sieben Jahre zuvor keinen Erfolg mehr vorzuweisen hatte.
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