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Welt-Sex-Report


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Welt-Sex-Report: Dokumentarisches über sexuelle Merkwürdigkeiten.

Welt-Sex-Report

  • Kinostart: 26.02.1971
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Erotikfilm
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: BRD
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Im Stil der italienischen Produktionen „Africa Ama“ und „Africa Erotica“ aufgenommener „Dokumentarfilm“ über sogenannte sexuelle Merkwürdigkeiten aus Afrika und Asien. Dazu gehören u.a. Sitten, Gebräuche, Zeremonien und Rituale wie die der Beschneidung von Jungen und Mädchen als blutige Prozeduren mit der Rasierklinge oder dem Küchenmesser. Weitere Szenen: Bluttänze, Gebete zum Gott Phallus, heilige Nacktheit von Voodoo-Mädchen, Geburt in der Wildnis, Bestrafung von Ehebrechern und die Verlobung zweier Männer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard R. Rimmel
Drehbuch
  • Richard R. Rimmel
Kamera
  • Richard R. Rimmel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Welt-Sex-Report: Dokumentarisches über sexuelle Merkwürdigkeiten.

    Die Bilder des Films sind unterlegt mit einem Kommentar, der sich auf Theorien von Herbert Marcuse stützt und die schrankenlose Freiheit der Sexualität im Sinne der damaligen Zeit propagiert. Die „Forschungsberichte“ aus aller Welt gehörten zum redaktionellen Teil von Illustrierten wie „Praline“. Regisseur und Autor Richard Reuben Rimmel, Amerikaner in Deutschland, war Assistenzkameramann („Der Schatz der Azteken“), drehte 1973 einen „Teenager-Report“ und gehörte 1975 zu den Produzenten des umstrittenen „Snuff“-Films.
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