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Welcome Home

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Welcome Home: Zwei uniformierte Rassisten und Befehlsempfänger aus Wohlstandshausen erfahren einen rustikalen Läuterungsprozess in diesem farbenprächtigen Lustspiel der tragikomischen Art. Nach einem in Österreich spielenden Eröffnungsdrittel verlagert sich die Handlung auf den schwarzen Kontinent, wo zwei Bleichgesichter allerhand turbulente Abenteuer erleben und der Produktion Bilder aus dem afrikanischen Leben gelingen, wie...

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Handlung und Hintergrund

Die Beamten Rösler und Samhaber versehen stoisch ihren Dienst als österreichische Grenzschützer und glauben, der Gerechtigkeit zu einem Etappensieg zu verhelfen, als sie den nach Umwegen umständlich zur Strecke gebrachten illegalen afrikanischen Einwanderer Isaac persönlich per Flieger nach Ghana abschieben. Dort geraten die beiden diplomatischen Linkshänder allerdings selbst schnell mit dem Gesetz in Konflikt und können bald aus eigener Anschauung beurteilen, was es heißt, ein Gehetzter in der Fremde zu sein.

Zwei österreichische Vollzugsbeamte geraten nach der versuchten Abschiebung eines Schwarzen auf eine unfreiwillige Odyssee durch Afrika. Tragikomisch-stimmungsvolles Abenteuer mit Antirassismus-Botschaft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andreas Gruber
Produzent
  • Prof. Dr. Veit Heiduschka,
  • Frank Döhmann,
  • Prof. Dr. Georg Feil
Co-Produzent
  • Frank Döhmann
Darsteller
  • Georg Friedrich,
  • Jeanette Hain,
  • Johannes Silberschneider,
  • Brigitte Karner,
  • Abdul Salis,
  • Rainer Egger,
  • Manfred Lukas-Luderer,
  • Nina Blum,
  • Edmund Jäger,
  • Aloysius Itoka
Drehbuch
  • Andreas Gruber
Musik
  • Peter Androsch,
  • Hannes Köcher
Kamera
  • Hermann Dunzendorfer
Schnitt
  • Guido Krajewski
Casting
  • Markus Schleinzer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei uniformierte Rassisten und Befehlsempfänger aus Wohlstandshausen erfahren einen rustikalen Läuterungsprozess in diesem farbenprächtigen Lustspiel der tragikomischen Art. Nach einem in Österreich spielenden Eröffnungsdrittel verlagert sich die Handlung auf den schwarzen Kontinent, wo zwei Bleichgesichter allerhand turbulente Abenteuer erleben und der Produktion Bilder aus dem afrikanischen Leben gelingen, wie sie selbst in besseren Dokumentationen namhafter Auslandsberichterstatter selten so dicht und stimmungsvoll zu entdecken sind.
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