Weirdsville: Fantastische Plot-Wendungen, schrille Typen und absurde Einfälle, die für zwei bis drei Filme gerecht hätten, lassen wenig Langeweile aufkommen in dieser Kriminalkomödie mit Love Story, Horror-Sahnehäubchen und Zwergen in Ritterrüstungen vom nicht besonders fleißigen, doch wenn mal aktiven, dann meistens auch interessanten Regisseur Allen Moyle („Pump Up the Volume“). Scott Speedman („Underworld“) und Wes Bentley...
Handlung und Hintergrund
Dexter und Royce, zwei nicht besonders helle Gelegenheitsgauner und Junkies aus dem kanadischen Kleinstädtchen Weedsville, stehen ohnehin schon bei ihrem Drogenpaten in der Kreide und haben gerade erst dessen Drogen, die sie eigentlich verkaufen sollten, selbst konsumiert, als ihre gemeinsame Freundin Matilda mit einer Überdosis scheinbar das Zeitliche segnet. Dexter und Royce beschließen, sie im stillgelegten Autokino beizusetzen, nur um dort geradewegs in den Ritualmord einer lokalen Satanistengemeinde zu platzen.
Zwei Junkies und ihre scheintote Freundin geraten ins Visier von Drogenkriminellen und Satanisten. Schwarzer Humor und absurde Situationskomik sind Trumpf in diesem B-Movie-Kriminalkomödie mit Starbesetzung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Allan Moyle
Produzent
- Morris Ruskin,
- Michael Baker,
- Perry Zimel,
- Nicholas D. Tabarrok
Darsteller
- Wes Bentley,
- Raoul Bhaneja,
- Greg Bryk,
- Maggie Castle,
- Taryn Manning,
- Randy Butcher,
- Joe Dinicol
Drehbuch
- Willem Wennekers
Kamera
- Adam Swica
Schnitt
- Michael Doherty
Casting
- Mike Fenton,
- Lisa Parasyn