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We Are the Freaks

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We Are the Freaks: Nostalgische Erinnerungen an das England der frühen 1990er bestimmen das Bild und noch mehr den Klang in dieser schwungvollen und erfolgreich um trockene Komik bemühten Erwachsenwerdungskomödie aus der kerngesunden britischen Kinomanufaktur. Jüngere Jahrgänge von heute, an die der Film auch bzw. vor allem adressiert, werden nicht jedes Zitat richtig zu deuten wissen, doch Themen wie große Liebe, Subtanzkonsum und...

Handlung und Hintergrund

Im England der späten Thatcher-Ära träumt der junge Bürobote Jack vom Dasein als Künstler, doch fehlt für die Uni das nötige Kleingeld. Mehr Geld haben seine besten Kumpels, der bürgerliche Grübler Parsons, und der aus schwerreichem Hause stammende Chunks, der im Gewand des Punk-Anarchisten Papas Pfunde in Drogen und schnelle Autos anlegt. Als Parsons eine Party von Jungkonservativen zu besuchen gedenkt, schließen sich die Freunde dem Unternehmen an und sammeln in einer langen, wilden Nacht neue, wertvolle Erfahrungen.

Drei unangepasste Jungs und dicke Freunde sammeln neue Erfahrungen beim Versuch, eine Spießerparty zu sprengen. Zurück ins England der Thatcher-Ära entführt diese Gesellschaftskomödie den Freund von Partykrawall und Kifferkomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Justin Edgar
Produzent
  • Gareth Jones,
  • Colin Pons,
  • Alex Usborne
Darsteller
  • Jamie Blackley,
  • Michael Smiley,
  • Hera Hilmar,
  • Sean Teale,
  • Mike Bailey,
  • Rosamund Hanson,
  • Adam Gillen,
  • Amber Anderson
Drehbuch
  • Justin Edgar
Musik
  • Vincent Watts
Kamera
  • Felix Wiedemann
Schnitt
  • Philip Arkinstall
Casting
  • Amanda Tabak
Ton
  • Vincent Watts

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nostalgische Erinnerungen an das England der frühen 1990er bestimmen das Bild und noch mehr den Klang in dieser schwungvollen und erfolgreich um trockene Komik bemühten Erwachsenwerdungskomödie aus der kerngesunden britischen Kinomanufaktur. Jüngere Jahrgänge von heute, an die der Film auch bzw. vor allem adressiert, werden nicht jedes Zitat richtig zu deuten wissen, doch Themen wie große Liebe, Subtanzkonsum und Party bleiben zum Glück universell.
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