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Wayward: The Prodigal Son


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Wayward: The Prodigal Son: Ein Faith-based-Movie, das sich mit der Verkündigung der frohen Botschaft oder Bekenntniskundgebungen mal vergleichsweise zurück hält, deshalb vom unbefangenen Zuschauer vielleicht nicht mal als solches erkannt wird, und über einen großen Teil der Spieldauer nicht nur als Familiendrama, sondern auch als Thriller ganz ordentlich funktioniert. Die Schauspieler entstammen nicht gerade Hollywoods erster Reihe, machen...

Wayward: The Prodigal Son

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  • Kinostart: 07.11.2014
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Tyler ist der Sohn eines reichen Unternehmers und könnte in der Firma seines Vaters Karriere machen, wenn er nicht im Gegensatz zu seinem braven Bruder so ein Rebell und Flausenkopf wäre. Also lässt sich Tyler von seinen lieben Eltern seinen Erbteil auszahlen und verlässt die Familie Richtung Las Vegas, ohne zu ahnen, dass sein Vater bereits schwer an Krebs erkrankt ist. In Las Vegas aber ergeht es Tyler schlecht, und bald wollen ihm grimmige Gangster an den Kragen. Jetzt könnte er die Hilfe seines Vaters gut gebrauchen.

Ein junger Mann will lieber leben statt sich anzupassen, verlässt seine Familie und gerät in schlechte Kreise. Das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn relativ kompakt in die Gestalt eines Low-Budget-Thrillers gegossen.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Landon Henneman,
  • Blake Webb,
  • Rob Diamond,
  • Pam Eichner,
  • Kristen Marie Jensen,
  • Crystal Udy,
  • Mark Webb,
  • Keith Hottinger,
  • Patrick Bogdanich
Musik
  • Russ Whitelock
Kamera
  • Kels Goodman
Schnitt
  • Bradley Olsen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Faith-based-Movie, das sich mit der Verkündigung der frohen Botschaft oder Bekenntniskundgebungen mal vergleichsweise zurück hält, deshalb vom unbefangenen Zuschauer vielleicht nicht mal als solches erkannt wird, und über einen großen Teil der Spieldauer nicht nur als Familiendrama, sondern auch als Thriller ganz ordentlich funktioniert. Die Schauspieler entstammen nicht gerade Hollywoods erster Reihe, machen ihre Sache aber den Umständen entsprechend gut.
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