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Was ist bloß mit meinen Männern los?

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Was ist bloß mit meinen Männern los?: Als seine Eltern sich trennen wollen, vollführt der zwölfjährige Fridolin mit Hilfe eines Kobolds einen Körpertausch mit seinem Vater, weil er hofft, so alles wieder einrenken zu können (nach dem Roman "Der Tag, an dem ich Papa war" von Hera Lind).

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Was ist bloß mit meinen Männern los?

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Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Reto Salimbeni
Produzent
  • Uschi Reich
Darsteller
  • Max Felder,
  • Thomas Heinze,
  • Christian Tramitz,
  • Susanne Gärtner,
  • Sidonie von Krosigk,
  • Dörte Lyssewski,
  • Nikolaus Paryla,
  • Peter Ender,
  • Andrea Gottschalk
Drehbuch
  • Reto Salimbeni,
  • Peter Märthesheimer,
  • Pea Fröhlich
Musik
  • Andrej Melita
Kamera
  • Peter von Haller
Schnitt
  • Barbara von Weitershausen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was ist bloß mit meinen Männern los?: Als seine Eltern sich trennen wollen, vollführt der zwölfjährige Fridolin mit Hilfe eines Kobolds einen Körpertausch mit seinem Vater, weil er hofft, so alles wieder einrenken zu können (nach dem Roman "Der Tag, an dem ich Papa war" von Hera Lind).

    Vor vielen Jahren gab es eine regelrechte Welle von Komödien, die ihr Potenzial aus dem Rollentausch bezogen. Eine der hübschesten war „Big“ mit Tom Hanks als kleinem Jungen, der plötzlich erwachsen wird; aber nur körperlich. Der Familienfilm „Was ist bloß mit meinen Männern los?“ (nach dem Hera-Lind-Roman „Der Tag, an dem ich Papa war“) funktioniert ganz ähnlich. Hier ist ein Internet-Kobold Schuld an dem Schlamassel: Weil sich Fridolins Eltern getrennt haben, sucht der Zwölfjährige die Antworten auf seine vielen Fragen im Computer. Ein Wesen namens Boschi ist bereit, ihm einen Wunsch zu erfüllen, und prompt findet sich Fridolin im Körper seines Vaters wieder; und umgekehrt. Auf diese Weise will der Junge nicht nur Papas Geliebte wegekeln, sondern auch die kaputte Ehe kitten. Derweil muss Papa im Körper des Sohnemanns wieder in die Schule gehen.

    Natürlich lebt der Film vor allem davon, wie sich ein Zwölfjähriger in der Welt der Erwachsenen zurechtfindet. Thomas Heinze, der auch schon eine prima Frau abgab („Charlys Tante“), nutzt die Traumrolle für diverse Albernheiten, die aber nie plump wirken. Er spielt das Kind im Manne mit Lust am Schabernack und vielen fröhlichen Bosheiten; wunderschön sind beispielsweise die Szenen, in denen sich Fridolin bei anderen Männern das Macho-Gehabe abschaut, um Vaters sensible Freundin zu ärgern. Klar auch, dass er aus Kindersicht in der Welt so einiges retten kann, was die Erwachsenen in ihrer Borniertheit kaputtmachen wollen. Die Strategie scheint also aufzugehen. Womit Fridolin allerdings nicht gerechnet hat: Seine Mutter (Dörte Lyssewski) hat sich ebenfalls einen Liebhaber (Christian Tramitz) zugelegt… tpg.
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