Warriors from Hell: Über weite Strecken läßt dieser offensichtlich in Südafrika gedrehte Buschactionfilm eine klare Linie vermissen. Zwei Handlungsstränge werden unabhängig voneinander vorangetrieben, bis sie im letzten Drittel des Films wenig überzeugend verbunden werden. Der ungeschminkt mit überkommenen Feindbildern des Kalten Krieges hantierende Streifen thematisiert sehr wahrscheinlich die Situation im Norden Namibias, nutzt...
Warriors from Hell
Handlung und Hintergrund
Ein kleines afrikanisches Land wird von einer kommunistischen Söldnertruppe unter Leitung des skrupellosen Dankov besetzt. Die Dörfer werden verbrannt und die Bewohner gezwungen, den Terroristen beizutreten. Der mit dem Territorium und der Kultur vertraute Matt Butler will mit einer Gruppe US-Boys den Söldnern Paroli bieten. Bei einem Hinterhalt sterben seine Männer, er selbst wird schwer verletzt. Ein entflohener Dorfführer findet und pflegt ihn. Gemeinsam bilden sie eine Widerstandsgruppe aus, die gegen die Terroristen ins Feld zieht. Trotz hoher Verluste wird ein Sieg erkämpft. Dankov stirbt durch einen Messerhieb.
Kommunistische Söldner unterjochen kleinen afrikanischen Staat, worauf ein Trupp US-Soldaten zur Befreiung herbeieilt. Wirrer Buschactionfilm, mit überholten Feindbildern des Kalten Krieges.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ronnie Isaacs
Produzent
- Estee Roets
Darsteller
- Deon Stewardson,
- Glen Gabela,
- Shayne Leith
Musik
- Tony Rudner
Kamera
- John Parr