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Warau Iemon


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Warau Iemon: Gute 70 Minuten passiert zumindest aus der Perspektive eines durchschnittlich empfindenden Actionfans praktisch überhaupt nichts, bevor dann aus heiterem Himmel Bäuche geschlitzt, Köpfe gehackt und Gesichter gehäutet werden. Davor entfaltet sich zu einem (nicht nur) in diesem Zusammenhang gewöhnungsbedürftigen, europäisch anmutenden Lowfi-Klassik- und Easy-Listening-Soundtrack ein weit verschachteltes Historiensittengemälde...

Warau Iemon

Handlung und Hintergrund

Der herrenlose Samurai Iemon, der niemals zu töten geschworen hat, heiratet Iwa, Tochter aus erstem Beamtenadel und seit einer schweren Erkrankung auf der rechten Gesichtshälfte grausam entstellt. Von Beginn an hintertreibt der missgünstige Oberhauptmann Eto das Verhältnis und erreicht mit seinem Lügengeflecht schließlich die Scheidung des einander ideal ergänzenden Paares. Als Iemon die Wahrheit und noch ein paar weitere Schandtaten Etos erfährt, wirft er seine guten Vorsätze über Bord und beschreitet den Pfad der Rache.

Die ideale Ehe des wandernden Samurai Iemon mit der Beamtentocher Iwa ist dem intriganten Bonzen Eto ein Dorn im Auge. Kabale und Liebe im historischen Japan, weitgehend ohne Effekthascherei in statische Szene gesetzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yukio Ninagawa
Darsteller
  • Koyuki,
  • Toshiaki Karasawa,
  • Teruyuki Kagawa,
  • Hiroyuki Ikeuchi,
  • Naomasa Rokudaira,
  • Hisashi Igawa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gute 70 Minuten passiert zumindest aus der Perspektive eines durchschnittlich empfindenden Actionfans praktisch überhaupt nichts, bevor dann aus heiterem Himmel Bäuche geschlitzt, Köpfe gehackt und Gesichter gehäutet werden. Davor entfaltet sich zu einem (nicht nur) in diesem Zusammenhang gewöhnungsbedürftigen, europäisch anmutenden Lowfi-Klassik- und Easy-Listening-Soundtrack ein weit verschachteltes Historiensittengemälde, dessen wortreiche Längen wohl nur der harte Kern der Easterngemeinde auszusitzen bereit sein dürfte.
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