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Walker


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Walker: Bitterböse Satire des britischen Underdog-Regisseurs Alex Cox („Sid & Nancy“), der den amerikanischen Expansionsdrang in Nicaragua als Farce in beeindruckenden Bildern inszeniert. Er greift dabei auf surrealistische Elemente zurück, um den Anachronismus zwischen seiner Erzählung und der heutigen Politik zu verdeutlichen. Die starke politische Message mag nicht jedem gefallen. Dennoch aufgrund des günstigen Kassettenpreises...

Walker

Handlung und Hintergrund

Mit finanzieller Unterstützung des Großkapitalisten Vanderbilt tritt William Walker 1855 zum „Befreiungskampf“ in Nicaragua an. Dort läßt er sich schließlich zum Präsidenten ernennen und zieht zunehmend den Zorn der Bevölkerung auf sich. Seine Machtgier nimmt faschistische Ausmaße an, er wendet sich gegen seinen Geldgeber und besiegelt letzlich sein Schicksal. In den Wirren des Bürgerkrieges wird er hingerichtet.

Mit Unterstützung des Großkapitalisten Vanderbilt tritt William Walker 1855 zum „Befreiungskampf“ in Nicaragua an. Dort läßt er sich schließlich zum Präsidenten ernennen und zieht zunehmend den Zorn der Bevölkerung auf sich. Bitterböse Satire des britischen Underdog-Regisseurs Alex Cox („Sid & Nancy“), der den amerikanischen Expansionsdrang in Nicaragua als Farce in beeindruckenden Bildern inszeniert. Er greift dabei auf surrealistische Elemente zurück, um den Anachronismus seiner Erzählung zu verdeutlichen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alex Cox
Produzent
  • Lorenzo O'Brien,
  • Angel F. Marini
Darsteller
  • Ed Harris,
  • Marlee Matlin,
  • Peter Boyle,
  • Rene Auberjonois,
  • Alfonso Arau,
  • Richard Masur,
  • Keith Szarabajka,
  • Xander Berkeley,
  • John Diehl,
  • Pedro Armendáriz Jr.
Drehbuch
  • Rudy Wurlitzer
Musik
  • Joe Strummer
Kamera
  • David Bridges
Schnitt
  • Alex Cox,
  • Carlos Puente

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bitterböse Satire des britischen Underdog-Regisseurs Alex Cox („Sid & Nancy“), der den amerikanischen Expansionsdrang in Nicaragua als Farce in beeindruckenden Bildern inszeniert. Er greift dabei auf surrealistische Elemente zurück, um den Anachronismus zwischen seiner Erzählung und der heutigen Politik zu verdeutlichen. Die starke politische Message mag nicht jedem gefallen. Dennoch aufgrund des günstigen Kassettenpreises auf Video ein gutes Geschäft.
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