Voodoo: Allzu viel Neues gibt es bei dem ganz auf Schockeffekte ausgelegten Regiedebüt von Rene Eram nicht zu entdecken. Dafür setzt der Newcomer die bescheidenen ihm zur Verfügung stehenden Mittel recht wirkungsvoll ein und kreiert einige spannende Voodoo-Horror-Sequenzen. Mit Corey Feldman („The Lost Boys“) steht ihm ein genreerfahrener Profi als Hauptdarsteller hilfreich zur Seite - ohne daß seine Talente übermäßig...
Voodoo
Handlung und Hintergrund
Andy Chadway kehrt aus Europa zurück, um am selben College wie seine Freundin zu studieren. Weil er nirgendwo sonst unterkommt, schlupft er bei einer Fraternity mit zweifelhaftem Ruf unter. Andy erkennt bald, warum die Jungs bei ihren Kommilitonen nicht angesagt sind: Sie betreiben einen satanischen Voodoo-Zirkel, und Andy soll das nächste Opfer sein. Im Verlauf seines Kampfes ums Überleben erlebt Andy noch einige Überraschungen, bevor er der Teufelsbrut das Handwerk legt.
Andy Chadway landet an einem neuen College, wo eine satanisch orientierte Studentenverbindung mittels Voodoo-Zauber Angst und Schrecken verbreitet. Nach kurzem Beschnuppern nimmt Andy den Kampf auf. Effektvoller Horror nach bewährtem Muster mit Dauerteenager Corey Feldman („Stand by me“) in der Hauptrolle.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Rene Eram
Produzent
- Pierre David,
- Robert Baruc
Darsteller
- Corey Feldman,
- Sarah Douglas,
- Jack Nance,
- Ron Melendez,
- Amy Raasch,
- Christopher Kriesa
Drehbuch
- Brian Dimuccio,
- Dino Vindeni
Musik
- Keith Bilderbeck
Kamera
- Dan Gillham
Schnitt
- Paolo Mazzucato