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Von Bananenbäumen träumen: Das kleine Dörfchen Oberndorf im Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen erleidet das Schicksal, das viele andere Orte in der Provinz plagt – durch die Landflucht stehen immer mehr Häuser leer. Als wegen Sparmaßnahmen auch noch die letzte Schule dicht gemacht werden soll, beschließen die Dorfbewohner, gegen das Sterben ihrer Heimat anzukämpfen. Dabei kommen sie auf eine unkonventionelle Idee, die afrikanische Welse...

Handlung und Hintergrund

Das kleine Dörfchen Oberndorf im Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen erleidet das Schicksal, das viele andere Orte in der Provinz plagt – durch die Landflucht stehen immer mehr Häuser leer. Als wegen Sparmaßnahmen auch noch die letzte Schule dicht gemacht werden soll, beschließen die Dorfbewohner, gegen das Sterben ihrer Heimat anzukämpfen. Dabei kommen sie auf eine unkonventionelle Idee, die afrikanische Welse, viel Gülle und sogar Bananenbäume einschließt. Die Regisseurin Antje Hubert begleitet die Gemeinde über drei Jahre und zeigt auf, wie sich der Ort durch die Gründung der kühnen Aktiengesellschaft verändert. Dabei behandelt sie nicht nur den bewundernswerten Aktivismus der Bürger als Kollektiv, sondern auch die einzelnen Schicksale der Menschen dahinter. Dabei wird das brandaktuelle Thema des Dorfsterbens behandelt, das europaweit zu vielen interessanten Ideen und Initiativen führt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Antje Hubert
Drehbuch
  • Antje Hubert
Musik
  • Roland Musolff
Kamera
  • Andreas Stonawski
Schnitt
  • Magdolna Rokob

Kritikerrezensionen

  • Von Bananenbäumen träumen: Das kleine Dörfchen Oberndorf im Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen erleidet das Schicksal, das viele andere Orte in der Provinz plagt – durch die Landflucht stehen immer mehr Häuser leer. Als wegen Sparmaßnahmen auch noch die letzte Schule dicht gemacht werden soll, beschließen die Dorfbewohner, gegen das Sterben ihrer Heimat anzukämpfen. Dabei kommen sie auf eine unkonventionelle Idee, die afrikanische Welse, viel Gülle und sogar Bananenbäume einschließt. Die Regisseurin Antje Hubert begleitet die Gemeinde über drei Jahre und zeigt auf, wie sich der Ort durch die Gründung der kühnen Aktiengesellschaft verändert. Dabei behandelt sie nicht nur den bewundernswerten Aktivismus der Bürger als Kollektiv, sondern auch die einzelnen Schicksale der Menschen dahinter. Dabei wird das brandaktuelle Thema des Dorfsterbens behandelt, das europaweit zu vielen interessanten Ideen und Initiativen führt.

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