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Voll korrekte Jungs

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Voll korrekte Jungs: Flottes TV-Movie um einen alleinerziehenden Jüngling.

Poster Voll korrekte Jungs

Voll korrekte Jungs

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Handlung und Hintergrund

Weihnachten mit Baby? Was schon im Neuen Testament der Heiligen Familie zur fast unlösbaren Aufgabe wurde, mutiert in der Jetzt-Zeit für die Kumpels Frank, Burhan und Wolle zur Groß-Katastrophe. Alles begann so harmonisch: Nachdem sich Franks Mutter in den Winterurlaub abgemeldet hat, organisieren die Drei eine Riesenparty mit Wein, Weib und Gesang. Dumm ist nur, dass am selben Abend Franks Ex-Liebe dem erschrockenen 17-Jährigen in einer Sporttasche ein kreischendes Baby hinterlässt. So bleibt den „Heiligen Drei Königen“ nichts anderes übrig, als die Windeln selbst in die Hand zu nehmen. Das Resultat ist eine chaotische Männerwirtschaft, die kurzweilig sogar im Frauenhaus untergebracht werden muss.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rolf Silber
Produzent
  • Karl-Eberhard Schäfer,
  • Norbert Walter
Darsteller
  • Carin C. Tietze,
  • Anna Bertheau,
  • Jana Straulino,
  • Niki Jondral,
  • Fatih Alas,
  • Sebastian Kroehnert,
  • Pilu Lydlow,
  • Oliver Stern,
  • Martha Marbo,
  • Maren Gingeleit
Drehbuch
  • Rolf Silber,
  • Carolin Hecht,
  • Jochen Pahl
Musik
  • Peter W. Schmitt
Kamera
  • Stephan Wagner
Schnitt
  • Raimund Barthelmes
Casting
  • Irene Ispert

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Voll korrekte Jungs: Flottes TV-Movie um einen alleinerziehenden Jüngling.

    Rolf Silber („Echte Kerle“) ist mit „Voll korrekte Jungs“ ein sympathisches TV-Movie gelungen, das gekonnt Slapstick, Comedy und coole Sprüche, aber auch verspielte Action und augenzwinkernde Sozialkritik vermengt. Die Not eines plötzlich Vater gewordenen Halbwüchsigen, dessen Lebensweg damit anscheinend auf den Nullpunkt herab gesenkt ist, wird hier keineswegs durch den Kakao gezogen, sondern lediglich mit allen Mitteln der Filmkomödie illustriert. Die Entscheidung pro Kind lässt sich für den gebeutelten Möchtegern-Erziehungsberechtigten indes nur durch die Hilfe seiner direkten Umwelt realisieren, die ihm anfangs widerwillig, später immer begeisterter zur Seite steht. Das ist spannend und anrührend zugleich. Fazit: Gute Geschichten liegen auch in deutschen Landen auf der Straße - sie müssen nur flott, engagiert und keinesfalls „hollywoodianisch“ nacherzählt werden!
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