Viva

Handlung und Hintergrund

In den frühen 70er Jahren des 20. Jahrhunderts steht der gelangweilten Vororthausfrau Barbi der Sinn nach Freiheit und Erweiterung des sexuellen Horizonts. Wie gut, dass gerade sexuelle Revolution ist. Also sagt Barbi ihrem langweiligen Gatten Adé und begibt sich mit der besten Freundin und Vorortnachbarin auf eine Entdeckungsreise durch die diversen frisch erblühten Subkulturen. Unter anderem kreuzen Hippies, Nudisten, schwule Friseure, heterosexuelle Muskelberge, experimentierfreudige Drogenfreunde und Sadomasochisten ihren Weg der Erleuchtung.

Inspiriert von der heißen Nachbarin geht in den frühen 1970er Jahren die Hausfrau Barbi (Anna Biller) auf eine sexuelle Entdeckungsreise. Stilsichere Parodie auf die amerikanischen Nudies und Sexfilme der 68er-Ära.