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Besökarna: Solider Horrorthriller mit Okkulttouch. Verhexte Häuser und Poltergeister haben eine lange Tradition im Horrorfilm, an die diese schwedisch-amerikanische Produktion mit beachtlichem inszenatorischen und dramaturgischen Können anzuschließen versucht. Der recht gelungene Gruselfilm verzichtet auf drastische Splatter-Szenen und setzt ganz auf seinen sorgfältigen Spannungsaufbau, der nur ein-, zweimal durch überflüssigen...

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Handlung und Hintergrund

Frank und seine Familie beziehen ein neues Haus irgendwo in Schweden. Leider klappt bei Frank beruflich nicht alles, wie es soll. Zu den Spannungen daheim kommt ein merkwürdiges Schaben in der Wand und eine Tür im Speicher, von der scheinbar Unheimliches ausgeht. Frank holt sich den Geisterjäger Alan ins Haus, der den Dämon zwar orten kann, im Kampf mit ihm aber ums Leben kommt. Frank will dem Übel nun allein zuleibe rücken. Bei dem verzweifelten Kampf mit den Mächten des Bösen fängt das Haus Feuer. Mit der Hilfe seiner Frau und der Kinder kann Frank dem Inferno aber entkommen.

Schwedischer Horrorfilm um ein besessenes Haus, dem Anleihen bei der „Amityville“-Serie und bei „Poltergeist“ zu mittelfristigen Umsätzen beim Genre-Publikum verhelfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joakim Ersgård
Produzent
  • Håkan Ersgård
Darsteller
  • Lena Endre,
  • Kjell Bergqvist,
  • Joana Berglund,
  • Jonas Olsson,
  • Johannes Brost
Drehbuch
  • Joakim Ersgård,
  • Patrik Ersgård
Musik
  • Peter Wallin
Kamera
  • Hans-Ake Lerin
Schnitt
  • Martin Jordan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solider Horrorthriller mit Okkulttouch. Verhexte Häuser und Poltergeister haben eine lange Tradition im Horrorfilm, an die diese schwedisch-amerikanische Produktion mit beachtlichem inszenatorischen und dramaturgischen Können anzuschließen versucht. Der recht gelungene Gruselfilm verzichtet auf drastische Splatter-Szenen und setzt ganz auf seinen sorgfältigen Spannungsaufbau, der nur ein-, zweimal durch überflüssigen Klamauk gestört wird. Nicht nur für hartgesottene Horrorfans, sondern bestens für das breite Videopublikum geeignet, das sich gerne gruselt - ohne dabei literweise Blut in Kauf nehmen zu müssen.
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