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Vier Nächte eines Träumers


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Quatre nuits d'un rêveur: Vielschichtiger Essay über die Liebe.

Vier Nächte eines Träumers

Handlung und Hintergrund

Jacques trifft nachts auf dem Pont Neuf die junge Marthe, die offensichtlich in die Seine springen will. Vier Nächte hindurch treffen sie sich. In der zweiten Nacht erzählen sie sich ihr Leben. Jaques lebt einsam, malt im Atelier, phantasiert Liebesgeschichten. Marthe wohnt bei der Mutter, ist in deren Untermieter, einen Studenten, verliebt, mit dem sie Sex hat, bevor er nach Amerika geht. Er kehrt in der vierten Nacht zurück, als Jacques Marthe seine Liebe erklärt hat. Sie geht mit ihm weg. Jacques erfindet eine neue Liebesgeschichte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Bresson
Produzent
  • Gian Vittorio Baldi
Darsteller
  • Isabelle Weingarten,
  • Guillaume des Forêts,
  • Jean-Maurice Monnoyer,
  • Jérôme Massart,
  • Patrick Jouanné
Drehbuch
  • Robert Bresson
Musik
  • Michel Magne,
  • Gruppe Batuki,
  • Christopher Hayward,
  • Louis Guitar
Kamera
  • Pierre Lhomme,
  • Ghislain Cloquet
Schnitt
  • Raymond Lamy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vier Nächte eines Träumers: Vielschichtiger Essay über die Liebe.

    Robert Bresson adaptierte wie in „Die Sanfte“ einen Stoff von F.M. Dostojewskij, den Roman „Weiße Nächte“, den Luchino 1957 mit Marcello Mastroianni verfilmt hatte. Es geht um Idealbilder der Liebe, Phantasien, die an der Realität scheitern, das Unvermögen Jacques‘, das Reich der Träume zu Gunsten wirklicher Frauen aufzugeben und die Bewahrung oder Gewinnung von Freiheit. Beide Dostojewskij-Adaptionen Bressons beeinflussten französische Filmemacher wie Jacques Doillon und Olivier Assayas.
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