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Videodrome


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Videodrome: Kanadas David Cronenberg hat sich auf die Erstellung philosophisch bedeutsamer Horrorschocker spezialisiert und kritisiert in seinen Filmen mit Vorliebe die Auswüchse der modernen Humanbiologie („Die Fliege“, „Die Unzertrennlichen„). In „Videodrome“ (1982) erzählt er vom parasitären Fernsehen, das den Menschen evolutionär verwandelt. Mit Deborah „Blondie“ Harry, dem grundsätzlich sehenswerten James Woods und vielen...

Handlung und Hintergrund

Max Renn, Betreiber des privaten Minisenders Civic TV zu Montreal, stößt eines Tages auf ein mysteriöses Piratenprogramm namens „Videodrome“, das von morgens bis abends Folter, Auspeitschungen und Mord über den Äther schickt. Neugierig geworden, macht sich Max auf, um die Produzenten von Videodrome kennenzulernen, muß aber zu seinem nicht geringen Entsetzen feststellen, daß der Konsum von Videodrome fatale Folgen für den menschlichen Organismus hat.

Der Chef eines kleinen kanadischen Kabelsenders stößt bei der Suche nach neuen Attraktionen auf ein mysteriöses Snuff-Liveprogramm, dessen Funksignale offenbar nicht ohne Folgen für die menschliche Gesundheit bleiben. Intelligenter Horrorschocker von David Cronenberg mit Deborah „Blondie“ Harry, dem grundsätzlich sehenswerten James Woods und vielen Überraschungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Cronenberg
Produzent
  • Claude Heroux
Darsteller
  • James Woods,
  • Deborah Harry,
  • Sonja Smits,
  • Peter Dvorsky,
  • Jack Creley,
  • Julie Kahner,
  • Lynne Gorman,
  • Les Carlson
Drehbuch
  • David Cronenberg
Musik
  • Howard Shore
Kamera
  • Mark Irwin
Schnitt
  • Ronald Sanders

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kanadas David Cronenberg hat sich auf die Erstellung philosophisch bedeutsamer Horrorschocker spezialisiert und kritisiert in seinen Filmen mit Vorliebe die Auswüchse der modernen Humanbiologie („Die Fliege“, „Die Unzertrennlichen„). In „Videodrome“ (1982) erzählt er vom parasitären Fernsehen, das den Menschen evolutionär verwandelt. Mit Deborah „Blondie“ Harry, dem grundsätzlich sehenswerten James Woods und vielen Überraschungen.
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